Neobooks - Hinter verborgenen Pfaden: Der geheime Schlüssel I (German Edition)
willkommen
Caras – Haus
Dal – Berg
dam – gib
en – in
este – diesem
Kres’te – wachse
Lac – See
Lega’tur – Verbindung
Ma’ra – Meer
méa – mein
Mi’na – Hand
Moton’meste – vielen Dank
Munt – Gebirge
Ogli’ne – Spiegel
Plop – Pappel
Pren’te – Freund
Re – Quelle (auch am Ende von Cade’re, was als fallender Quell zu übersetzen wäre)
’re – Quell
’ria – steht am Ende eines Teichs oder Seenamens, z.B. Latar’ria
’riu – Fluss
Suro’re – Schwester; aus der gleichen Quelle
Tar – Fels, Geröll
tare – stark, fest
Ter – Insel, Erde
Mystische Bedeutung
’re ist der Anfang, die Quelle, Nate’re
’riu ist der Fließende, das Schicksal, Destina’riu
’ria ist die Geschlossene, die Versorgte, die Bezeichnung auch für ein
Kind
’ra ist das Ende, die Mündung Varsa’ra
Namensübersetzung
Albara’n Plop – Silberpappel
Descher’latar – Wüstenrose
Frig’dal – Eisiger Berg
Isa’vora – Quelle der versunkenen Tiefen, die Seichte
Lac’ter leitet sich ab aus Lac – Blanke spiegelnde Fläche (See) und Ter – Stein (Insel)
Latar’ria – Rosen See
Mar’lea - Sanftes Ufer am Meer
Munt’tar – Gebirgsstein
Ogla’ra leitet sich von Spiegel ab, da die Quelle die meiste Zeit des Jahres starr gefroren ist
Pal’dor – Waldtor, Waldlichtung
Pia’tar de Giaz – Eisstein
Violen’ta – springender Bach, die Wilde
Re’n Dal – Quell in den Bergen
Danksagung
V iele Menschen haben auf die eine oder andere Art zur Entstehung dieses Buches beigetragen. Manche wissentlich – sie werden sich hoffentlich jetzt angesprochen fühlen –, andere unwissentlich. Ich danke Euch allen von Herzen.
Bei einigen möchte ich mich ausdrücklich bedanken, denn sie haben mich in besonderem Maße unterstützt, mich kritisiert, waren nachsichtig und haben mir geholfen.
Ich bedanke mich bei:
meinem Mann – für Frondienste aller Art.
meinen Kindern – weil sie auch manchmal still waren (und weil es sie gibt).
Sabine Rickels – für Kritik und Lob und viele, viele Kommas.
Illie Büngener – ebenfalls Kritik und Lob und das Leben von Alrand’do.
Vielen fleißigen Neobooks-Rezensenten, die an diese Geschichte geglaubt haben und ihr den Weg ins Lektorat ermöglicht haben.
Sabrina Rippelino – weil sie Fine (ein Pferd) zum richtigen Zeitpunkt in mein Leben gebracht hat, ohne die ich die spannende Zeit des Wettbewerbs nicht durchgestanden hätte.
Dem Team von neobooks, das mir Ansprechpartner war und diesem Buch den letzten Schliff verpasst hat, darunter explizit bei Diethild Bansleben und Eliane Wurzer.
Mein aufrichtiger Dank geht auch an all diejenigen, die nicht daran geglaubt haben, dass aus diesem Buch jemals etwas wird. Ich weiß, dies wird jetzt keiner zugeben, trotzdem DANKE. Ihr habt meinen Ehrgeiz angespornt.
Dieses Buch hätte eigentlich mein Sohn schreiben sollen. Die Widmung hatte ich bereits für ihn verfasst. Sie lautete: »Für meine Mutter, die mir den Schlüssel zu den Toren verborgener Welten in den Schoß gelegt hat.«
Ich sah mich, alt und weise in meinem Lehnstuhl sitzen und mit tränenblinden Augen diese Zeilen lesen … doch noch war es nicht so weit. Mein Sohn kam in die erste Klasse, und jeder Buchstabe, den er aufs Papier kritzelte, verlangte ihm ein unwilliges Stöhnen ab.
Ein Stöhnen, das mir klarmachte, dass es mein Traum war und die Geschichte bereits in mir lebte. Danke für diese Erkenntnis.
Kerstin Hornung
Über Kerstin Hornung
Kerstin Hornung wurde 1973 in Kronstadt, Rumänien, geboren. Nach dem Abitur in Müllheim (Baden) entschied sie sich, mit Menschen mit geistiger Behinderung zu arbeiten, und wurde Erzieherin bei der Lebenshilfe München. Der Wunsch, ein dickes Buch zu schreiben, schlummerte viele Jahre in ihr und erfüllte sich, als die kleine Elbin Lume’tai auf einem abgerissenen Papierfetzen zur Welt kam. »Hinter verborgenen Pfaden« ist der Auftakt zu der Trilogie »Der geheime Schlüssel«, die aus diesem Papierfetzen entstand. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in der Nähe von München.
Über dieses Buch
Die Hoffnung eines ganzen Geschlechts ruhte auf dem winzigen Geschöpf, das nackt und zerbrechlich wie ein Vogeljunges im Moos lag. Im Mondlicht schimmerten die zarten Glieder wie Tau, und es wimmerte leise und kraftlos.
Als der König die Elben zu Feinden erklärt, weiß Philip, dass das wunderschöne kranke Wesen, das sein Vater im Wald gefunden hat,
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