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Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition)

Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition)

Titel: Night Sky 1 - Sklave des Blutes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Madea
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sie gewartet, zu lange hatten sie sich hingehalten. Es war ihr nicht peinlich, dass ihr Saft ihr die Oberschenkel benetzte, sie wollte es, jetzt.
    Seine großen Hände zerwühlten ihr unersättlich das Haar, verkrallten sich in ihrem Nacken und zogen sie zu einem weiterenunendlichen Kuss heran. Seine Zunge leckte ihr über den Hals, über die pochende Halsschlagader und sie stöhnte vor lauernder Gefahr laut auf, sodass er sich sofort gierig an sie presste, sie sein hartes Glied spüren ließ.
    Dicht an ihrem Ohr sog er Luft ein und ein Schauder durchzuckte seinen Körper, der sich eng an ihren schmiegte, die Bewegungen roh und begierig aufsaugte, dass die Matratze unter ihnen zu erzittern schien.
    „Dein Duft macht mich verrückt, du riechst süß nach dunkler, verbotener Frucht, du bist wie für mich geschaffen.“ Seine Stimme klang rau, als zöge er sie über Schleifpapier und alles, was er sagte und tat, versetzte sie mehr in Schwingungen. „Du bist meine süße Droge und ich verzehre mich nach dir.“
    Sie ließ die Fingernägel über das fast trockene T-Shirt gleiten, die Hüften hinab und das Rückgrat wieder hinauf. Es war unglaublich, aber sie spürte ein Echo seiner Gefühle in ihrem tiefsten Inneren, die sie mit diesen Berührungen auslöste.
    „Spürst du es?“, stöhnte er an ihrem Ohr, biss ihr in das Ohrläppchen und fuhr mit der Zunge durch die Muschel.
    Ein Schauder erfasste sie, übertrug sich auf ihn und hallte zwischen ihnen wider. Ihre Empfindungen verschmolzen zu einer, sie fühlte, was er empfand und es steigerte ihre Lust, ihre Gier nach ihm. Sie wollte ausprobieren, was ihm gefiel und das Erste, was sie fand, war sein Hals, über den sie mit straffer Zungenspitze leckte. Das Echo kam sofort, aber mit solch einer Wucht, dass es sie und auch Jonas fast von den Knien riss. Seine Hände umfassten fordernd ihr Hinterteil und pressten sie an sich, während er ihren Körper leicht zurückbog, um mit seinem Mund eine Kussspur den Brustkorb entlangzuziehen. Er umfasste sie, legte sie behutsam nach hinten und schob die flache Hand über ihren frotteebedeckten Bauch, über die Gürtelschleife, auf die sensible Haut zwischen den Brüsten hindurch bis zu ihrer Kehle, um von dort sanft über ihr Schlüsselbein zu streichen. Seine Rechte glitt unter den Stoff, der ihre Schulter bedeckte, und zog langsam eine prickelnde Spur ihren Oberkörper hinab.
    „Noch nie habe ich eine Frau so sehr begehrt wie dich. Ich werde jede Stelle deines Körpers tausendfach liebkosen, jedes süße Detail von dir wird sich mir unvergesslich einprägen, ich werde dich führen und dir folgen, dich hemmungslos vögeln und dich einfühlsam lieben, solange wir auf Erden weilen.“
    Als seine warme Hand über ihre Brust strich, schloss sie die Augen, bäumte sich auf, voller Wollust, gierig nach seinen Berührungen, brannte vor Verlangen und lechzte nach seinen Worten. Ihre Brustwarze reckte sich Jonas’ Fingern, dem heißen Mund, der Zunge begierig entgegen, schoss vibrierende Blitze in ihre bebende Mitte. Sie schwebte, folgte, ersehnte seine Liebkosungen, die zärtlich und besitzergreifend zugleich waren, spürte seine überwältigenden Emotionen, wenn sie leise seufzte, fühlte seine Gier, sie sofort in Besitz nehmen, sie verschlingen, in sie einzudringen zu wollen. Dass er die Gefühle mit ihr teilte, war das stimulierendste Glück auf Erden, wie ein verheißungsvolles Vorspiel, wie ein Blick in die zügellose Zukunft, die sie endlich voller Sehnsucht erwartete.

     
    Nichts auf der Welt hatte ihn auf diese Frau vorbereitet. Mit jeder Berührung schien sie ihm mehr zu gehören, schien sie hemmungsloser, weicher, gieriger zu werden und doch die zarte Unschuld nicht zu verlieren. Die Gefühle, die sie ihm unbemerkt zusandte, die mit seinen verschmolzen, waren unerwartet natürlich, voller Leidenschaft und purer Lust, unendlicher Neugierde und erotischer Hoffnung, allein dies raubte ihm nach und nach seine mühsame Zurückhaltung. Die pfirsichfarbene Haut ihres Oberkörpers schimmerte unter seinen Fingern fein und ebenmäßig und war samtiger, als er es sich hätte träumen lassen. Er küsste sich von ihrem Mund über den Hals, zwischen den Brüsten hindurch, verweilte auf dem wundervollen Bauch und endete an der lockeren Schleife des schwarzen Bademantels, der viel zu groß war und sie zu einem noch grazileren Wesen machte. Er drängte das Frottee zur Seite. Dann konnte er keine Sekunde mehr an sich halten, beugte sich

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