Nimm mich jetzt!
auf, bereit für den ersten Tag der neuen Woche.
Diana hatte unglaublich viel zu tun, sie hatten einen neuen lukrativen Kunden an Land gezogen. Sie schielte immer wieder auf ihre Armbanduhr, damit sie auf keinen Fall ihre Mittagspause verpasste. Sie entschied, dass das Date mit dem Versicherungsvertreter genau die richtige Ablenkung war, die sie nach dem Zwischenfall im Park gebrauchen konnte. Pünktlich um 13:00 Uhr stand sie an der Ecke, die sie für die Verabredung ausgewählt hatte. Zwei Minuten später sah sie den weißen A8 auf sich zusteuern. Sie winkte und er hielt an. Sie stieg ein.
„Guten Tag, junge Dame. Du hast ja nicht zu viel versprochen.“
Diana bemerkte den anerkennenden Blick, als er sie einmal von oben bis unten betrachtete. Sie hatte schnell auf der Toilette im Büro ihre Bluse gegen ein tief ausgeschnittenes Top getauscht. Ihr Trenchcoat war offen, sodass er ihren Ausschnitt bewundern konnte.
„Ich liebe Frauen in engen Jeans“, sagte er mit einem Grinsen.
„Hab ich mir doch gedacht.“
„Wohin fahren wir?“
„Fahr einfach los, ich kenne da einen abgelegenen Parkplatz.“
Diana lotste ihn durch den Verkehr und kurze Zeit später standen sie am Rande der Stadt auf einem alten verlassen Parkplatz am ehemaligen Güterbahnhof.
„Sag mal, wie kommt eine Frau wie du auf solche Ideen?“
„Sieht so aus, als mache ich so etwas öfter, oder?“
Er zuckte mit den Schultern.
„Eigentlich nicht. Ich bin frisch geschieden und möchte ein wenig Spaß haben. Keine Verpflichtungen, nur ein wenig Vergnügen in der Mittagspause.“
„Und warum ausgerechnet ich?“
„Du gefällst mir.“
Diana bemerkte, dass er verlegen aussah. „Na ja, eigentlich habe ich eine Freundin, aber ich war furchtbar neugierig.“
„Und ist deine Neugier schon befriedigt?“
„Als befriedigt würde ich mich nie bezeichnen.“
Diana liebte dieses Spielchen schon jetzt. Sie legte den Kopf ein wenig schief und drehte sich noch mehr zu ihm. „Bist du nervös?“
„Merkt man das?“
„Was hättest du getan, wenn ich dir nicht gefallen hätte?“
„Ich wäre einfach weitergefahren, glaube ich. Aber bei deinem Anblick musste ich einfach anhalten.“
Diana betrachtete ihn genau. Sie hatte ihn auf dreißig geschätzt, aber jetzt, wo sie ihm direkt gegenübersaß, bemerkte sie, dass er jünger war. Sie war ziemlich sicher, dass er seine Freundin bis heute nicht betrogen hatte. Langsam entledigte sie sich ihres Trenchcoats. „Und was machen wir nun?“, fragte sie.
„Vielleicht solltest du mir das sagen.“
„Ich denke, mit einem Kuss zu beginnen, hört sich vernünftig an.“
Er beugte sich zu ihr und ergriff daraufhin die Initiative. Seine Kusstechnik gefiel ihr. Er küsste langsam und vorsichtig. Sie tastete nach dem Griff, um seine Sitzposition zu verändern. Sie musste grinsen, als er einen überraschten Laut von sich gab, als sie ihn mit seinem Sitz flachlegte.
„Jetzt bin ich dir wohl ausgeliefert.“
„Ja, das bist du.“ Sie öffnete seine Hose und befreite seine Erektion. Er hatte einen wirklich schönen Penis. Nicht nur, dass er groß und dick war, sondern akribisch rasiert und er hatte eine schöne rosa Farbe. Ihr lief förmlich das Wasser im Mund zusammen. Was hatte Sylvia noch vor ein paar Tagen scherzhaft gemeint? Sie degradiere Männer derzeit zu einem Stück Fleisch. Warum auch nicht? Beschwert hatte sich keiner, und wenn sie sich dieses Stück Fleisch hier ansah, dann lohnte es sich auf jeden Fall.
„Knete meinen Arsch“, gab sie ihm Anweisung und dann umfasste sie seinen Penis und beugte sich hinunter. Langsam umschlossen ihre Lippen seine Penisspitze. Sie saugte daran. Mit ihrer Zunge neckte sie die empfindliche Spitze. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, dass er seine Augen geschlossen hatte und ihr Tun genoss. Seine Hände glitten von ihrem Hintern, er vergaß, sie weiterzukneten. Aber das war schon in Ordnung. Vorsichtig und ohne Druck nahm sie seine Männlichkeit in den Mund. Unten angekommen schlossen sich ihre Lippen wieder fester. Sie musste leider die Uhr im Auge behalten, da sie ihre Mittagspause nicht zu lange ausdehnen wollte. Sie musste also mehr Tempo machen. Fest umschloss sie mit den Lippen seinen Penis, fuhr an ihm auf und ab und massierte dabei. Immer wenn sie an seiner Spitze angekommen war, neckte sie ihn wieder kurz mit der Zunge. Sie spürte, dass seine Adern hervortraten und seine Hoden prall gefüllt waren. Er gab keinen Laut von sich, aber sein
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