Nimm mich jetzt!
zwischen ihren Pobacken und glitt mit einem Finger in ihren Anus.
„Ah, schön eng. Ich liebe deinen Arsch und jetzt werde ich ihn ficken.“
Diana kannte sich selbst kaum wieder, aber ihre Antwort kam prompt. „Ja, fick mich.“
Vorsichtig ließ er die Spitze seines Penis zwischen ihre Pobacken und in ihr Loch gleiten. Kurz erstarrte sie. Analverkehr war nie ihr Ding gewesen. Aber mit Roman wollte sie es haben, sie wollte, dass er es ihr so richtig besorgte, sodass sie morgen ins Büro kriechen musste. Er übte mehr Druck aus und sein steifer Schwanz glitt ganz in sie hinein. Sie keuchte, im ersten Moment hatte es ein wenig wehgetan, aber ihr Saft, den er an ihr verteilt hatte und der auch an seinem Penis war, wirkte wie ein Gleitgel. Er stieß nicht so hart zu, wie bei ihrem Akt zuvor, aber er steigerte auch jetzt sein Tempo und tauchte tief rein und wieder hinaus. Dianas Innerstes zog sich auf angenehme Art zusammen. Sie konzentrierte sich ganz auf die Signale, die Empfindungen, die sie von ihrem Körper gesendet bekam. Es war eine völlig neue Erfahrung. Ihr Hintern schien förmlich in Flammen zu stehen, denn Roman kratzte sie leicht mit seinen kurzen Nägeln. Eigentlich kitzelte es eher und sie registrierte, dass dieses Gefühl sich auch in ihren Füßen ausbreitete. Obwohl sie im Analbereich penetriert wurde, zog sich vorn in ihrem Bauch etwas zusammen. Blitzschnell traf sie ein weiterer Orgasmus und kurze Zeit später hörte sie entfernt ein lang gezogenes Stöhnen von Roman. Abrupt zog er sich aus ihr zurück, packte sie blitzschnell, drehte sie zu sich herum, umfasste ihren Nacken und führte ihren Kopf zu seinem Penis. Instinktiv öffnete sie ihren Mund und er bespritzte ihre Lippen.
„Trink.“
Sie streckte die Zunge hinaus und er ergoss sich in ihr.
Als er ihren Nacken losließ, ließ sie sich auf den Rücken fallen. Sie war total erschöpft und in wenigen Stunden würde sie schon wieder aufstehen müssen. Er stand breitbeinig vor ihr und grinste. Seine fast schwarzen Augen waren noch ein wenig glasig.
„Zufrieden?“
Sie antwortete mit einem Geräusch, das an das Schnurren einer Katze erinnerte.
„Schlaf jetzt. Ich muss gehen. Wann immer du willst, komme ich wieder.“
Er zog seine Hose hoch und sie beobachtete ihn schläfrig. Zur Dusche würde sie es wohl nicht mehr schaffen, das musste bis morgen früh warten.
„Bleib so.“
Er verschwand kurz aus dem Schlafzimmer und kam einige Sekunden später mit der Zigarrenhülse wieder. Ohne dass er etwas sagen musste, führte sie sich diese ein und gab sie ihm zurück.
„Danke.“
Ihr fielen die Augen zu. Irgendwie schaffte sie es, sich unter die Decke zu verkriechen, entfernt hörte sie noch die Haustür und seine leise Stimme. Er rief sich wohl ein Taxi. Kurz sah sie noch einmal den schwarzen Audi vor sich, aber bevor sie weiter an den geheimnisvollen Fremden denken konnte, war sie auch schon tief und fest eingeschlafen.
14
Wie Diana vermutet hatte, konnte sie am nächsten Morgen kaum laufen. Auch das Sitzen fiel ihr schwer, dennoch hätte sie am liebsten in die Welt hinausgeschrien, was für ein geiles Sexleben sie hatte.
Ihr Körper schien heute den ganzen Tag Glückshormone auszuschütten, obwohl die Stimmung im Büro angespannt war wegen des neuen, wichtigen Auftraggebers. Zu allem Uberfluss hatte sie verschlafen und sich eine ordentliche Standpauke von ihrer Chefin anhören müssen. Diese kam auch kurz darauf noch einmal in Dianas Büro. Sie schien bessere Laune zu haben und winkte mit einer Mappe.
„Du hast das unglaubliche Glück, den Hauptdarsteller des Werbespots für unseren neuen Auftraggeber auszuwählen.“ Mit einem Grinsen legte sie die Mappe auf Dianas Schreibtisch. „Viel Spaß.“ Und dann war sie auch schon wieder verschwunden.
Das war tatsächlich eine gute Abwechslung. Sie arbeiteten mit mehreren Agenturen zusammen, die ihnen Models für Fotowerbung und Spots anboten. Diana blätterte durch die Mappe. Die Typen sahen ja nicht schlecht aus, aber geeignet waren sie nicht. Alles blonde Männer, gut gebaut, aber es ging schließlich darum, einen neuen Rasierer auf den Markt zu bringen. Da brauchten sie eindeutig einen Dunkelhaarigen mit schwarzem Bartwuchs. Mit blonden Bartstoppeln war da bei den potenziellen Käufern kein Blumentopf zu gewinnen. Diana wunderte sich, dass ihre Chefin das der Agentur nicht gesagt hatte. Sie blätterte weiter, ein paar Kerle kamen ja noch.
Sie wäre fast vom Stuhl gefallen, als sie
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