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Nimm mich jetzt!

Nimm mich jetzt!

Titel: Nimm mich jetzt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.D. Smith
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Blick davon nicht mehr abwenden konnte.
    „Sag mir wo.“
    Sie verstand und zeigte ihm die Stelle, an der sie am meisten Empfindungen hatte. Er ließ die Spitze seines Zeigefingers kurz darauf ruhen, dann beugte er sich hinunter, um mit seiner Zunge darüber zu streichen. Zunächst nur mit der Spitze und das ließ sie aufstöhnen. Dieses leichte Kitzeln, wo sie sich doch nach so viel mehr sehnte. Sie schob sich ihm ein wenig entgegen und er unterbrach sein Tun kurz.
    „Du kannst es wohl kaum erwarten?“
    „Koste mich.“
    Wieder beugte er sich hinunter. Er berührte mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen. Seine Zunge neckte ihren Kitzler. Er leckte, saugte und tauchte dann in ihr ab. Flammen tanzten auf ihren Schamlippen, bis hinauf an ihren Bauch. Er war sehr geschickt und das Spiel seiner Zunge wurde schneller. Sie hatte sich nun schon länger nicht selbst befriedigt und der Sex mit dem Stripper war eine Woche her. Sie würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. Er traf immer wieder die empfindliche Stelle und sie wusste, dass sie jetzt schon keinen Einfluss mehr hatte. Der Orgasmus rollte sanft über sie hinweg. Er ließ sie zucken und Christopher leckte wild ihren Saft ab.
    „Du schmeckst wirklich köstlich, aber ich bin noch nicht satt.“
    Sie wäre auch enttäuscht gewesen, wenn er jetzt aufgehört hätte. Sie blieb auf der Anrichte, setzte sich auf und öffnete seine Hose. Seine Erektion schnellte hervor, sie schien förmlich auf ihre Befreiung gewartet zu haben. Ein Tropfen glitzerte an der Spitze und sie verteilte die Nässe mit ihrem Finger auf seinem Schaft. Sie glitt zwischen seine Beine und massierte seine Hoden. Sie wusste, dass sie bei ihm richtig hart kneten konnte. Er beugte sich vor und saugte fest an ihren Nippeln. Er umfasste ihre Brüste mit den Händen.
    „Sie sind perfekt.“
    Diana rutschte von der Anrichte und positionierte sich so, dass sie seinen Schwanz zwischen ihre Brüste klemmen konnte. Er bewegte sich daraufhin so, dass ihre Brüste seinen Penis rieben.
    „Gott, fühlt sich das gut an.“ Er stöhnte.
    Sie veränderte die Position und nun rieb sie ihrerseits ihr Geschlecht an seinem Oberschenkel und verteilte dort jede Menge Nässe. Dann beugte sie sich runter und leckte ihren Saft an seinem Oberschenkel ab. Langsam wanderte sie mit der Zunge weiter nach oben. Glitt über die Innenseiten der Schenkel zu seinen Hoden und nahm sie vollständig in den Mund. Ohne seinen Schaft aufzunehmen, fuhr sie nur langsam mit der Zunge daran auf und ab. Beschrieb Kreise, sodass sie sorgsam jeden Zentimeter erkunden konnte. An der Spitze verweilte sie ein wenig länger und spielte damit. Benutzte ihn wie einen Lutscher. Ihre Hände kneteten wieder seine Hoden und ihre Fingernägel kratzen zwischendurch an seinen Oberschenkeln. Er taumelte ein wenig und sie hielt ihn an den Pobacken fest. Dort knetete und massierte sie weiter. Ihr Zeigefinger suchte seinen Anus und fand ihn. Vorsichtig strich sie darüber und führte nur die Fingerspitze ein. Dabei nahm sie seinen Schwanz ganz in den Mund. Anhand seiner Atmung konnte sie erkennen, dass er es nicht mehr lange würde aushalten können. Also hörte sie auf. Das Entsetzen war ihm ins Gesicht geschrieben, aber sie lächelte und lief ins Schlafzimmer. Er verfolgte sie.
    „Leg dich hin.“
    Er tat, wie ihm geheißen. Die Handschellen klickten, als sie ihn damit an ihr Bettgestell fesselte. Ausgeliefert lag er vor ihr. Sie nutzte die Zeit, um kleine Bisse an Schultern, Oberarmen, Bauch und Schenkeln zu verteilen. Sein Schaft ragte immer weiter in die Höhe, wenn das überhaupt noch möglich war.
    „Bitte“, flüsterte er.
    Er musste sich am Rande jeglicher Selbstbeherrschung befinden. Diana dachte, dass noch viel mehr möglich war, aber sie konnten es ja noch öfter tun. Dies wäre sicher nicht das letzte Mal. Also setzte sie sich über ihn. Er schien nichts anderes als ihre Vagina wahrzunehmen und dann ließ sie sich langsam an seinem Schaft hinuntergleiten. Sie nahm ihn in der ganzen Größe auf und ließ ihn wieder frei. Er reckte ihr seine Hüften entgegen.
    „Bitte, jetzt fick mich Baby.“
    Das Baby Doli riss sie sich vom Leib, sie drehte sich um, streckte ihm ihren Hintern entgegen. Dann ließ sie sich wieder aufreizend langsam an seinem Schaft hinunter. Ihren Rücken bog sie zurück, sodass sie sich mit den Armen hinter ihrem Körper abstützen konnte. Und dann war es um sie beide geschehen. Sie spürte seine Stöße, er konnte sich

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