Nimm mich jetzt!
mit deinem hübschen Arsch?“
Diana musste lachen, tat es aber. Wenn er ihren Hintern so sehr mochte, dann sollte er bekommen, was er wollte.
„Ich hole uns noch ein Glas Sekt.“
Helmut sah auf die Uhr. „Ja, das schaffe ich noch.“
Seine Frau wartete wahrscheinlich. Kurz musste Diana an Sylvia denken. Irgendwie hatte sie ja recht, was sie hier tat, war nicht wirklich richtig. Aber sie konnte nicht anders. Ja, sie war wohl dabei, sich zu verändern. Hatte sie eine Grenze überschritten und konnte jetzt nicht mehr zurück?
Am Abend machte Diana es sich mit einem guten Buch auf der Couch gemütlich. Sie war glücklich und zufrieden. Ihre kurzen moralischen Grübeleien hatte sie ganz weit in den Hinterkopf geschoben. Das Motto war: ‚Man lebt nur ein Mal.’
Sie vertiefte sich in eine besonders spannende Stelle, als das Handy piepte. Eine SMS von Roman.
„Habe heute Abend frei, bin in einer Stunde da, okay?“
Drei Kerle an einem Tag, war das nicht vielleicht doch ein bisschen übertrieben? Dianas Grinsen wurde immer breiter. Nein, das war es nicht. Also schrieb sie kurz zurück, dass sie ihn erwartete. Schnell machte sie sich frisch und schon eine Stunde später stand er vor ihr.
Sein dunkler Dreitagebart passte perfekt zu seinem olivefarbenen Teint. Seine schwarzen Augen funkelten und wie immer war er in schwarz-weiß gekleidet. Das weiße Hemd lässig über der schwarzen Hose, halb aufgeknöpft. Sein Anblick raubte ihr jedes Mal den Atem. Er beugte sich vor.
„Ich werde dir heute mal so richtig den Hintern versohlen.“
Diana grinste. Tja, sie war ja auch heute nicht gerade brav gewesen, wenn er gewusst hätte, dass er schon der dritte Kerl an diesem Tag war.
„Ich war ein verdammt böses Mädchen.“
Er packte sie und warf sie sich über die Schulter. Diana schrie auf. Er warf sie auf das Bett und riss an ihrer Bluse, sodass die Knöpfe in alle Richtungen davonflogen. Mit seinem Hemd passierte dasselbe. Diana begann, über seine Brust zu kratzen und hinterließ rote Spuren.
„Du kleine Wildkatze.“ Er packte sie und drehte sie um. „Hier, fühlst du das, Baby?“
Er hatte ihr die Jeans heruntergerissen und durch seine Stoffhose spürte sie an ihrer nackten Haut seinen erigierten Penis.
„Ja, du willst mich“, sagte sie.
„Falsch, ich will deinen Arsch ficken, du kleine Hure.“
Hätte ihr vor ein paar Monaten jemand gesagt, dass mal jemand beim Sex so mit ihr reden und sie das auch noch antörnen würde, sie hätte es niemals geglaubt. Als Antwort streckte sie ihm ihren Hintern entgegen und er schlug ein Mal fest zu. Seine Hose hatte er immer noch an und er rammte seinen Penis so zwischen ihre Pobacken.
„Knie dich hin.“
Sie tat es und wieder schlug er ihr auf den Hintern. „Willst du mehr?“
„Ja.“
Und schon hatte er noch einmal zugeschlagen. Er beugte sich über sie und wieder spürte sie seinen Schwanz, der immer noch in der Hose steckte, an ihrem Po.
„Willst du, dass ich ihn reinstecke?“
„Ja.“
Und wie sie es wollte. Sie musste ihn in sich haben. Die unterwürfige Rolle machte sie ganz heiß.
„Dann sag ‚bitte’, ich will dich betteln sehen, du kleine Hure.“
„Bitte.“
„Mehr.“
„Bitte, ich will deinen Schwanz in mir. Bitte, gib mir, was ich brauche.“
„Wo willst du ihn reinhaben? Vorn oder hinten?“
Sein Akzent machte Diana schier wahnsinnig. „Vorn.“
Sie hörte, dass er seine Hose auszog und dann packte er sie am Genick. Er drückte ihren Kopf ins Kopfkissen, hob mit der anderen Hand wieder ihren Bauch an. Sie blieb auf den Knien und dann rammte er erbarmungslos seinen Penis in ihr pochendes Loch. Sie hatte ihren Kopf seitlich drehen können, damit sie Luft bekam und nun nahm er sie hart und heftig. In Pornos hatte sie es immer albern gefunden, aber jetzt keuchte sie immer wieder: „Ja, ja, ja.“
Fest und schnell stieß er zu. Seine Hand immer noch in ihrem Nacken. Mit Sicherheit gab das blaue Flecken, aber es war ihr egal. Alles war ihr egal.
Er schlug wieder mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Sie spürte leichte Schmerzen und Lust. Eine Lust, vollkommen anders als sonst. Sie ließ sich fallen, ließ sich gehen. Sie war kurz davor, zu kommen, da lachte er auf.
„Nein, kleine Hure, so einfach ist das nicht.“
Er drehte sie auf den Rücken und wieder rammte er seinen Penis in sie rein. Dieses Mal hielt er sie am Hals fest und drückte sie fest in die Kissen. Er schnürte ihr kurz die Luft ab, dann ließ er wieder
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