Nimm mich jetzt!
nicht mehr zurückhalten. Diana nahm seinen Rhythmus auf.
„Jetzt!“, rief er.
Sie fühlte die Nässe in sich. Diana hielt ihn noch drei Stöße lang und dann kam auch sie.
Sie hatten eine Stunde nebeneinandergelegen und sich über Gott und die Welt unterhalten. Christopher war eine angenehme Sexbekanntschaft. Er war intelligent, gut im Bett, verlangte nichts von ihr und hatte Humor. Absolut perfekt.
Gefrühstückt hatten sie auch noch gemeinsam und dann war er schnell duschen gegangen und nach Hause gefahren. Und nun wartete sie auf Helmut, das zweite Sexdate des Tages.
Auch Helmut war pünktlich und hielt eine hübsch verpackte Schachtel in der Hand.
„Ein Geschenk für mich?“ Diana liebte Geschenke.
„Ein kleiner Dank für die Gastfreundschaft.“ Helmut trat ein und griff in ihre Haare. „Ich liebe deine seidigen Locken. Pack dein Geschenk aus.“
Das musste man Diana nicht zweimal sagen. Sie zog die rote Schleife von der silbernen Schachtel und öffnete den kleinen Karton. Ein handlicher rosafarbener Vibrator mit kleinen Noppen an der Spitze kam zum Vorschein. Den gab es zwar schon in ihrer Sammlung, aber der gute Wille zählte schließlich. Sie umarmte Helmut und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Danke. Sollen wir ihn gleich einweihen?“
Er grinste. „Darauf hatte ich gehofft.“
Sie gingen ins Schlafzimmer und entkleideten sich. Diana wollte zum Vibrator greifen, aber er nahm ihn ihr aus der Hand.
„Leg dich erst auf den Bauch.“
Es raschelte, Diana drehte sich noch einmal kurz um und sah, dass er ein Fläschchen Massageöl aus seiner Manteltasche zauberte. Entspannt legte sie sich wieder hin. Sie würde also in den Genuss einer Massage kommen. Er begann an ihren Schultern und arbeitete sich langsam den Rücken hinunter.
„Gott, ich liebe deinen Arsch. Du hast die perfekten Rundungen.“
Er träufelte etwas von dem Ol auf ihre Pobacken und begann ordentlich zu kneten. Diana spürte, wie sie feucht wurde. Zwischendurch glitt er immer wie zufällig von ihren Pobacken ab und verirrte sich zwischen ihre Oberschenkel. Sie spürte seinen Schwanz immer mal wieder auf ihrer Haut, am Rücken, am Po, an den Beinen, wenn er seine Position ein wenig veränderte. Diana vergaß alles um sich herum. Wann war sie das letzte Mal so hingebungsvoll verwöhnt worden?
„Dreh dich jetzt um.“
Den Vibrator hielt er bereits in der Hand und sie nahm ihn entgegen. Er rückte ein wenig von ihr ab und betrachtete sie. Es war erst das zweite Mal, dass sie sich vor einem anderen Menschen selbst befriedigte, aber der Gedanke gefiel ihr immer besser. Es musste ein toller Anblick sein, wenn sie sich rekelte und dabei den Vibrator an ihrem Geschlecht kreisen ließ. Also legte sie sich bequem hin, schloss die Augen und drückte den Knopf. Sie war feucht genug, sodass sie direkt loslegen konnte. Zunächst strich sie einige Male über ihre Schamlippen. Dann teilte sie sie leicht mit der Spitze. Die Noppen fühlten sich angenehm an und sie begann, Kreise um ihren Kitzler zu schreiben. Damit Helmut besser sehen konnte, nahm sie die linke Hand zu Hilfe und öffnete eine Schamlippe weiter. Sie glitt nun tiefer und zwischendurch neckte sie sich selbst, indem sie die Spitze in ihr Loch einführte. Sie glitt auch nach hinten an ihren Anus und hörte Helmut aufstöhnen. Sie öffnete die Augen und sah, dass er gebannt auf ihr Geschlecht starrte. Er schien vollkommen in seiner Welt versunken und rieb an seinem Penis. Diana ließ die Augen auf. Es gefiel ihr, ihn dabei zu beobachten, so wie er sie beobachtete. Sie stellte den Vibrator auf die höchste Stufe und er tanzte nun wie wild an ihrem Kitzler auf und ab. Automatisch bäumte sie sich ein wenig auf und gleichzeitig verstärkte sie den Druck. Sie fühlte, dass ihr Kitzler stark angeschwollen war. Helmut begann, heftiger zu reiben, so wie sie auch mehr Druck ausübte und ein wenig schneller ihren Venushügel bearbeitete. Seine Augen wurden dunkler, er musste kurz davorstehen. Auch Diana spürte, dass sich der Orgasmus anbahnte.
„Ich komme“, sagte sie heiser.
„Ich ... auch.“
Und dann zuckte sie wild, die Noppen hatten ihre Nerven auf das Äußerste stimuliert, und gleichzeitig spritzte er stöhnend seinen Saft auf ihren Bauch.
Entspannt blieb sie liegen, Helmut dagegen, ganz der Gentleman, stand auf und holte ein Handtuch aus dem Bad. Vorsichtig säuberte er ihren Bauch. Träge erhob sie sich.
„Läufst du ein paar Mal für mich auf und ab und wackelst
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