Nimm mich
Augen und spüre mich.“ Mit ihren kleinen weißen Zähnen biss sie in seinen Hals, dann küsste sie ihn so sinnlich, so erotisch, dass Joshua sich einfach fallen ließ.
Seufzend schloss er die Augen. „Mach mit mir, was du willst.“ Ihre geschickten Finger streichelten über seine Seite. „Ich werde dich nur anfassen, wenn du mich darum bittest.“
„Das werde ich nicht“, versicherte Jessie ihm mit gespielter Zuversicht und knabberte an seinen Lippen.
Die Luft duftete nach den Kiefernnadeln, die sie unter ihren Knien zerdrückte. Staubige Sonnenstrahlen fielen durch die hohen Bäume auf ihren gebräunten, geschmeidigen Körper. Er ließ sie in dem Glauben, dass sie seine Hände mit Gewalt auf den Boden drückte, während sie ihn leidenschaftlich küsste.
Joshua lag immer noch halb auf der Decke, halb auf der Erde. Unter halb geschlossenen Lidern beobachtete er sie. So hatte er sie noch nicht erlebt. Sie quälte ihn mit ihrem Mund. Langsam. Aufreizend. Ihre Augen wurden so dunkel, dass er die Pupillen kaum noch erkennen konnte. Sie küsste seine Wangen, seine Nase, seine Augenlider und seine Stirn, bevor ihre Lippen weiter nach unten wanderten.
Er konnte ihren sinnlichen, femininen Duft riechen, als sie sich von ihm löste. Er dachte, er würde auch ohne ihr Zutun jeden Moment explodieren. Ihre Brüste hoben und senkten sich, als sie tief Luft holte, die Hände auf seiner Brust abgestützt. Vermutlich konnte sie spüren, wie sein Herz hämmerte. Ihr Haar fiel in dunklen wilden Locken über ihre Schultern, während sie ihre feuchte Mitte nur Zentimeter von seinem pulsierenden Fleisch entfernt hielt. Langsam ließ sie sich an seinem Körper herabgleiten und küsste sehr gefährliches Gebiet.
„Das ist Folter, weißt du das?“, stöhnte er, als sie mit ihrer Zunge seinen Bauchnabel umspielte. Er vergrub die Finger in ihrem Haar. Sie rutschte tiefer. „Jessie …“
„Ich hab zu tun!“
Er lachte auf, als sie endlich etwas gegen seine Höllenqualen unternahm. Vermutlich konnte man noch in Sacramento sein Stöhnen hören, als sie mit der Zunge seine Erektion liebkoste.
Joshua biss die Zähne zusammen, schloss die Augen und ballte seine Hände in ihrem Haar zu Fäusten. Nichts in seinem Leben hatte sich jemals so gut angefühlt.
Eine kühle Brise erfasste seinen Körper und er riss die Augen auf. Jessie blickte zu ihm hoch. „Was ist?“, fragte sie unsicher, die kurzen Nägel in seine Flanken vergraben, als könnte er verschwinden, wenn sie ihn losließ.
O Gott, es war gerade so herrlich gewesen. Joshua schickte ein Stoßgebet in den Himmel, dann zog er sie rittlings auf sich.
„Nichts, mein Schatz, nichts. Solange du nicht aufhörst“, keuchte er, Sekunden bevor sie sich ohne große Umstände auf ihn sinken ließ. Sein Blick wurde unscharf, er begann, sich zu bewegen. Sie war heiß, feucht, eng. Qualvoll perfekt. Er umklammerte ihre Hüften, um den Rhythmus zu bestimmen.
„Lass mich, lass mich“, stieß sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Er ließ sie los, und sie übernahm wieder die Kontrolle.
Ihre Brüste waren schweißbedeckt, ihre Nippel dunkel und hoch aufgerichtet.
„Fass mich an!“, forderte sie. Er ließ seine Hände über ihre Hüften hinauf zu den Rippen gleiten, spürte ihr Herz wild schlagen. Fasziniert von der totalen Konzentration auf ihrem Gesicht, verlor er sich einen Moment lang in ihrem Anblick. Schweiß glitzerte auf ihrer Haut, Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Er wusste genau, wie ihre kleinen Brüste berührt werden wollten, und er gab sein Bestes.
Sie ritt ihn mit leidenschaftlicher, wunderschöner Wildheit und in vollkommenem Rhythmus. Kurz vor dem Höhepunkt, in letzter Sekunde, verlangsamte sie das Tempo.
Schweiß brannte in seinen Augen, als sie sich nach vorne beugte und ihm heftig in die Schulter biss. Ihm war klar, dass er Fingerabdrücke auf ihrem Po hinterlassen würde. Nie zuvor hatte eine Frau ihn so wild geliebt. Verdammt, er wäre zuvor sowieso niemals auf die Idee gekommen, in der freien Natur Sex zu haben.
Jessie war seine Amazone, seine Walküre, so schön, während sie ihn unbarmherzig liebte. Sie war konzentriert und hingebungsvoll wie nie zuvor. Wild und aufregend. Jeden Augenblick konnten Wanderer auftauchen, aber das war ihm völlig egal.
Sie wölbte ihren Rücken durch und nahm ihn noch tiefer in sich auf.
Das Gefühl war unerträglich.
Joshua berührte sie. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen, als er zielsicher den
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