Noras Erziehung
halten. Gleichzeitig stieg langsam ein herrliches Hochgefühl von Freiheit in mir auf. Jetzt war es mir vollkommen gleichgültig, was sie sagten, was sie taten, wer was über mich dachte und was meine Tat vielleicht für Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Ich hatte mich geoutet, und es fühlte sich einfach nur wundervoll an. Sicherwürden alle mit mir sprechen wollen. Also lief ich sofort, nachdem die Tür sich hinter mir geschlossen hatte, in Richtung Tor. Erst, als eine allzu bekannte Stimme meinen Namen rief, blieb ich stehen.
«Honora!»
Es war Giles, der mit erstauntem und gleichzeitig dankbarem Gesicht auf mich zukam. Als er schließlich vor mir stand, gab er mir lachend einen Kuss.
«Ich glaube, du hast uns da drin beide versenkt. Und zwar richtig. Aber ich sag dir was: Die werden noch lange an uns denken. Länger als an jeden Premierminister, den sie vielleicht irgendwann mal hervorbringen!»
Ich musste grinsen, fragte mich aber auch, was er hier machte. «Ich dachte eigentlich, du sitzt in einer Gefängniszelle in Reading oder so was Ähnliches.»
«Was für den toten Oscar Wilde gut war, wäre für mich gerade gut genug, meine Liebe. Aber wie es das Schicksal wollte, hat Onkel Randolph mich rausgeholt. Der Skandal wäre einfach zu groß gewesen.»
«Du verdammter Glückspilz!»
«So sehe ich das auch. Und man wird mich auch nicht verurteilen.»
«Und Lucy?»
«Lucy ist entkommen, wie du weißt. Sie ist in Sicherheit. Aber was deine Rede angeht – ich würde sagen, da wäre ein Vergleich mit Roland von Roncessvalles angebracht. Oder vielleicht auch …»
«Halt die Klappe und komm mit.»
Ich nahm seine Hand und führte ihn, so schnell ich konnte, vom Gelände des Studentenparlaments. Er folgte mir grinsend.
In meinem Zimmer in St. Boniface drückte ich ihn sofortgegen die geschlossene Tür und nahm den Zipper seines Reißverschlusses zwischen meine Finger.
«Wie diskret kannst du sein, Lancaster?»
«Sehr diskret. Das versichere ich dir.»
«Dann ist das hier nie passiert.»
Und ich öffnete seine Hose. Nachdem ich seinen Schwanz in die Hand genommen hatte, wichste ich ein wenig daran herum und küsste ihn dabei. Giles’ Reaktion bestand aus einem leisen Stöhnen. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und streichelte mir über den Nacken, während sich unsere geöffneten Münder vereinten. Schon jetzt war mein ursprünglicher Plan, ihm lediglich einen zu blasen, nichts weiter als Makulatur. Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten, war ich schon völlig außer Atem. Der Schwanz in meiner Hand wurde immer härter, und ich ging auf die Knie.
«Das hier ist zwar eine einmalige Sache, Giles, aber … aber du kannst mit mir machen, was du willst.»
Seine Antwort bestand darin, dass er mir Oberteil und BH hochzog und meine Brüste herausholte, während ich ihn zwischen meine Lippen nahm. Mit seinem Schwanz im Mund spielte ich an meinen Titten herum. Und zwar nicht nur, um mich ihm zu präsentieren, sondern auch, um mich selbst weiter aufzuheizen. Dabei hoffte ich inständig, er würde mein Nachgeben schamlos ausnutzen. Giles umfasste erneut meinen Kopf und hielt mich in Stellung, während er mir seinen Riemen so lange rhythmisch in die Kehle stieß, bis er wirklich steinhart war. Doch irgendwann zog er meinen Kopf ganz plötzlich an den Haaren nach hinten. «Das ist ja ganz geil», sagte er von oben herab, «aber eigentlich nicht wirklich das, was du verdienst. Hab ich recht?»
Ich wurde an den Haaren über den Fußboden meinesZimmers hin zum Bett geschleift, wo er mich sofort übers Knie legte. Die Erkenntnis, dass er mich jetzt züchtigen würde, sorgte dafür, dass ich mich ihm völlig hingab. Ich schluchzte heftig, als er meinen Rock hochschob und mir dann auch das Höschen über die Schenkel zog. Mein Po war jetzt völlig entblößt, und Giles’ Schwanz presste sich wie ein harter, feuchter Knüppel gegen meine Hüfte. Schließlich legte er die Hand auf meinen Hintern.
«Du lässt dir also gern den Hintern versohlen?»
«Ja. Das weißt du doch ganz genau.»
«Und jetzt willst du dir von mir den Hintern versohlen lassen?»
«Ja! Ja, bitte, Giles! Tu es! Züchtige mich richtig hart!»
«Für dich immer noch Mr Lancaster, Nora Miller!»
Er hob seine Hand und ließ sie in einem festen Schlag auf meinem Hinterteil niedersausen. Es hatte begonnen. Ein kräftiges, nüchternes Schlagen, das mich strampeln und meinen Kopf wild hin und her schütteln ließ. Dabei hatte
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