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Noras Erziehung

Noras Erziehung

Titel: Noras Erziehung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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Nacktheit – immer ein Vergnügen, abgesehen von den ganz profanen Alltagssituationen – brachte jetzt etwas sehr Verletzbares, ja fast Beängstigendes mit sich. Ich versuchte, mir vorzustellen, wie James und Violet mich beobachteten. Ihre Augen vollerErregung und auch leichter Amüsiertheit, er kühl und voller Autorität, während er die Rute durch die Luft schwang, um ihre Schlagkraft zu testen.
    Als ich das Bund Birkenzweige schließlich nahm, beugte ich mich absichtlich weit vor, um meine Haltung so freizügig wie möglich aussehen zu lassen. Es fühlte sich gut an. Erregend und gleichzeitig schändlich – Gefühle, von denen ich mittlerweile wusste, dass sie sich auf köstliche und unerwartete Weise gegenseitig verstärken konnten. Ich wusste genau, wie viel ich von meiner Rückseite zeigte und was jeder Mann, der mich züchtigen würde, sehen und genießen konnte, während er vollständig bekleidet war.
    Die Rute fühlte sich böse und gefährlich an. Das um die Zweige geschlungene, geflochtene Leder meines Gürtels gab dem Gerät etwas Raues und Grobes – ideal, um damit im Freien ein schmutziges Mädchen zu verhauen. Als ich die Rute hob, ließ ich meiner Phantasie freien Lauf. Die Gedanken an James verdrängte ich, um mich Violet gegenüber nicht schuldig zu fühlen. Stattdessen würde ich von einem jungen Bauern geschlagen werden, der mich beim unbefugten Betreten erwischt und vor die Wahl gestellt hatte, entweder die Polizei zu rufen oder aber Jeans und Höschen für ein Dutzend Schläge herunterzuziehen.
    Ich stand wieder auf, das Hinterteil ausgestreckt, und strich mit den Zweigen über meine Pobacken. Das kitzelnde Gefühl ließ mich kichern, und ich stellte mir vor, wie der Bauer seine Züchtigung hinauszögerte und sich absichtlich Zeit ließ, um meinen halbnackten Körper und meine wachsende Bestürzung über das Kommende zu genießen. Der erste leichte Schlag kribbelte nur ein wenig, der zweite, festere Hieb schon etwas mehr, aber so, dass es noch zu ertragen war.
    Mein Bauernjunge würde bestimmt alles sehen, und ich musste daran denken, was James mit Violet gemacht hatte. Also schob ich mein Oberteil nach oben und holte meine Brüste aus dem BH. Dann spielte ich einen Moment lang mit meinen Nippeln und stellte mir dabei vor, ich wäre gezwungen worden, meine Titten zu zeigen. Als ich mit der Rute gerade fest genug auf meine Brüste schlug, um ein leichtes Brennen zu erzeugen, fühlte sich das zwar ganz nett an, aber ich musste schnell feststellen, dass mein Po doch das geeignetere Ziel war. Ich streckte ihn wieder aus und ließ die Zweige diesmal mit einem entschlossenen Schlag aus dem Handgelenk auf das zarte Fleisch niedersausen.
    Dieser Hieb brannte richtig und ließ mich leise kreischend einen Satz machen. Ich strich über meine schmerzende Haut. Das hatte richtig wehgetan, und ich schalt mich für mein absurdes Tun. Doch hielt mich das keineswegs davon ab, den Po wieder herauszustrecken und mir einen noch stärkeren Schlag zu verpassen. Erneut fuhr ich keuchend hoch, behielt meine Position aber einigermaßen bei und stellte mir vor, was der Bauer sagen würde. Er würde mir befehlen, den Hintern noch weiter rauszustrecken, würde mir sagen, dass er meinen Anus sehen könnte und meine Muschi klitschnass wäre. Und das alles natürlich in weitaus weniger höflichem Ton.
    Diese Gedanken sorgten dafür, dass ich schließlich jede Kontrolle verlor. Wieder und wieder schlug ich auf meinen Hintern ein und setzte die Geschichte in meinem Kopf fort. Der junge Mann würde mir sagen, wie geil er meinen Po und meine Brüste fände, dass mein Fötzchen herrlich saftig sei und er es richtig schön durchficken würde – auch wenn er sehr versucht wäre, seinen übergroßen Schwanz erst mal in meine rosige enge Rosette zu rammen. Dieseschreckliche Vorstellung sorgte dafür, dass mein Mund sich weit öffnete, um einen Schrei der Scham und der Ekstase auszustoßen. Meine Hand war mittlerweile zwischen die Schenkel gewandert, und ich rieb mein Geschlecht, während ich gleichzeitig weiter auf meine mittlerweile in Flammen stehenden Pobacken einschlug.
    Es tat weh, und zwar sehr. Aber ich wollte mehr. Ich wollte bis zur Ekstase gezüchtigt werden. Ich wollte den Schwanz meines Mannes in mir spüren, tief in meinem geprügelten Arsch. Diese letzten Gedanken brachten mich schließlich zum Höhepunkt. Ich ließ die Rute fallen und sank mit immer noch ausgestrecktem Hintern auf die Knie. Meine Augen waren

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