Noras Erziehung
sollten dich besser ausziehen.»
«Nein, Violet! Nicht vor James!»
Doch es war zu spät. Sie hatte mein Bikinihöschen bereits nach unten gezogen, sodass man von hinten alles sehen konnte. Ich war nur froh, dass ich seitwärts zu der Stelle lag, an der James sich positioniert hatte und zuschaute, wie ich für die Züchtigung vorbereitet wurde. Aber das Bikinihöschen musste heruntergezogen werden, denn die geradezu stechende Erregung, die ich bei diesem Akt der Entkleidung empfand, war so stark, dass es sich fast wie ein kleiner Orgasmus anfühlte. Endlich verstand ich den Ausdruck auf Violets Gesicht, den ich gesehen hatte, als ihr dieselbe Behandlung zuteil wurde.
Sie legte erneut ihre Hand auf meinen Po und befühlte mein Fleisch. Und dann begann es ganz plötzlich. Violet hob ihre Handfläche und ließ sie mit einem festen, knallenden Schlag auf meine Pobacken niedersausen. Ich schrie auf – mehr aus Schock als aus Schmerz –, und schon kam der zweite Hieb. Eine Stimme in meinem Kopf befahl mir immer wieder, aufzustehen und dieser schrecklichen Demütigung ein Ende zu bereiten, aber ich konnte nicht. Stattdessen wand ich mich mit strampelnden Beinen auf Violets Schoß, während sie immer fester zuschlug und mich mit großer Strenge für mein Spannertum tadelte.
«Du bist eine Schande, Nora Miller! Mich durch das Schlüsselloch zu beobachten! Durch und durch verdorben! Aber jetzt wirst du am eigenen Leibe erfahren, wie es sich anfühlt, jemandem deinen nackten Arsch zu zeigen. Und das ist noch nicht alles!»
Sie griff unter meine Brust, um mein Bikinioberteil nach oben zu ziehen. Ich schnappte nach Luft, als meine Brüste frei umherschwangen und die Entblößung damit vollendeten. Dann versuchte ich verzweifelt, mich zu bedecken, und griff gleichzeitig nach meinem heruntergezogenen Höschen und dem Oberteil.
Violet packte meine Handgelenke und drehte mir die Arme auf den Rücken. «O nein! Das hast du dir so gedacht!»
Langsam bekam ich Panik und fing an, mich zu wehren. Aber Violet hielt mich fest, streifte mir blitzschnell den Bikini ab und machte sich dann wieder an meinen Hintern. Das Gefühl, splitternackt gezüchtigt zu werden, ließ mich fast durchdrehen. Violet war mittlerweile dazu übergegangen, ihre Schläge auf den unteren Teil meines Hinterns zu setzen, und mit jedem weiteren Hieb jagte ein stechender Lustschmerz durch meine Möse.
«Nein, Violet! Bitte nicht so!»
Doch Violet lachte nur und fuhr mit ungeminderter Härte fort. Sie wusste ganz genau, was sie da mit mir tat, und auch, dass ich bereits Wachs in ihren Händen war. Trotz meiner durch und durch demütigenden Position schwebte ich förmlich auf einem sexuellen Hoch, und jeder Schlag brachte mich meinem Höhepunkt unaufhaltsam näher. Als ich sicher war, dass es mir jeden Moment kommen würde, gab ich nur noch ein ersticktes Schluchzen von mir. Gleichzeitig wechselte Violet ihre Haltung so, dass sie mich weiter schlagen, gleichzeitig aber auch meine Muschi reiben konnte. Dem hatte ich nichts mehr entgegenzusetzen. Ich lag mit gespreizten Schenkeln vor James, der mittlerweile ins Zimmer getreten war. Mein Becken bäumte sich unter den Hieben und den Zuwendungen von Violets Fingern auf,bis ich wie weggetreten den längsten und erschütterndsten Orgasmus meines ganzen bisherigen Lebens hatte. Als ich danach mit tauben Gliedern und heftig schluchzend auf ihren Knien lag, nahm sie mich in den Arm, strich mir übers Haar und bedeckte meinen zitternden Körper mit kleinen Küssen.
Irgendwann ließ sie mich los und flüsterte mir leise etwas ins Ohr. «Wäre nett, wenn du es James jetzt auch tun lassen würdest. Nick einfach, wenn du einverstanden bist.»
Ich verzog das Gesicht. Diesen Wunsch konnte ich ihr einfach nicht abschlagen und nickte.
Violet stand auf. «Du bist dran, James.»
Er lächelte gelassen und voller Überlegenheit zu mir herunter. Ich kniete auf dem Boden und rieb meine brennenden Pobacken, während er sich auf das Kommende vorbereitete. Trotz meines Moments der Ekstase kam ich mir sehr klein vor und war voller Selbstmitleid, als ich auf seinen Knien erneut die Züchtigungsposition einnahm. Aber sie hatten mich längst, und ich wollte jetzt nicht aufhören – selbst wenn es hieß, mich hinterher zu bedanken, indem ich seinen Schwanz in den Mund nahm.
Mein Herz hüpfte, als James’ Hand meinen Hintern berührte. Seine Männerhand war so viel größer als die von Violet, und ich war sicher, dass er wesentlich
Weitere Kostenlose Bücher