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Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Titel: Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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du mit mir machen?«
    Seine Augen glühten im schwachen Schein der Kerzen. »Baby, vergiss es einfach. Es war nur eine dumme Idee, ich merke erst jetzt, wie töricht sie eigentlich ist.«
    »So einfach kommst du damit nicht durch, Champ«, grollte ich. »Du hast dich darauf gefreut, wie ein Kind auf den Weihnachtsmann. Also raus mit der Sprache, was macht dich so an, dass du es kaum aushältst?«
    Ohne mich anzusehen, nahm er meine Brüste in die Hände und begann damit, sie mit Schaum einzureiben. »Ich würde dich gern von hinten...«
    Ich stellte mein Glas am Wannenrand ab und ließ meine Hände ins Wasser sinken, suchte mit den Fingern im duftenden Badewasser nach seinem Glied. Als ich es berührte, war es groß und steif. »Du willst das hier in meinen Po stecken?«, flüsterte ich. »Wie soll das gehen?«
    Ich bewegte meine Finger an seinem Schaft entlang, massierte ihn ganz leicht. Dabei blickte ich ihm unentwegt ins Gesicht. »Wird es wehtun?«
    Er schüttelte den Kopf, die Erleichterung über meine Reaktion war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. »Wir werden ganz langsam anfangen, ich habe gehört, es dauert eine Weile, bis sich alles gedehnt hat. Und dann tut es auch nicht weh.«
    Hastig griff ich wieder nach dem Glas und trank ich einen Schluck Sekt. Worauf hatte ich mich nun schon wieder eingelassen? »Wieso willst du das? Bin ich dir anders nicht genug?«, fragte ich ihn, noch immer voller Verwunderung über seinen Wunsch.
    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. »Von dir bekomme ich nie genug. Aber du wirst sehen, es wird dir auch gefallen. Vielleicht noch nicht heute, aber bald.«
    Ich seufzte. »Also gut, wenn es dir so wichtig ist, können wir es ja ausprobieren. Hast du das denn schon mal gemacht?« Wieder nahm ich sein Glied in meine Hände, schob es ein wenig nach oben, sodass es ein Stückchen aus dem Wasser hervorragte. Dann senkte ich den Kopf, umschloss es mit meinen Lippen und saugte fest daran.
    Als ich mich wieder aufrichtete, hielt Daniel die Augen geschlossen, ich sah, wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet hatten. »Bist du sicher, dass du nicht lieber so kommen willst? Wenn du deinen Schwanz wirklich je in meinen Po steckst, werde ich ihn nie wieder in den Mund nehmen. Also überlege es dir gut.«
    »Dreh dich wieder um. Lass uns anfangen, sonst halte ich das nicht durch. Für heute werde ich nur meinen Finger benutzen, deine Bedenken kann ich mir also später durch den Kopf gehen lassen. Trink jetzt deinen Sekt aus und lehne dich zurück.«
    Er hielt mir wieder sein Glas entgegen, stieß damit ganz leicht gegen mein Sektglas am Wannenrand. »Auf den heutigen Abend!«
    Ich hob es schließlich auf und proteste ihm seufzend zu, stürzte dann die verbliebene Flüssigkeit meinen Rachen hinunter. So viel Alkohol konnte ich gar nicht trinken, wie ich benötigte, um nicht durchzudrehen.
    Nachdem wir unsere Gläser abgestellt hatten, begann Daniel damit, mich systematisch einzuseifen. Er knetete meine Schulterblätter und strich an meinem verspannten Nacken entlang, massierte meinen Rücken. Ich atmete tief durch und begann tatsächlich, mich unter seinen Händen zu entspannen. Er verwöhnte mich mit seinen kundigen Berührungen bis ich vollkommen entkrampft und relaxt vor ihm in der Wanne saß. Das warme Wasser tat sein Übriges, um mich zu beruhigen.
    Als ich seinen Finger an meinem After spürte, zuckte ich trotzdem zusammen und mein Herz raste auf einmal.
    »Babe, hab keine Angst, ich will dich nur waschen. Alles Weitere kommt gleich im Bett.«
    Ich ließ seine Finger zu, auch wenn ich weiterhin nur daran denken konnte, wie falsch das hier alles war. Obwohl ich davon gehört hatte, dass es Leute gab, die so etwas mochten, empfand ich es als schmutzig.
    Daniels Lippen liebkosten meinen Hals und mit den Zähnen biss er sanft in die weiche Haut in meinem Nacken. »Bist du bereit?«
    Ich nickte entschlossen. »Ja, lass uns das endlich hinter uns bringen. Und danach darf ich mir aussuchen, was wir machen, einverstanden?«
    Er half mir schweigend aus der Wanne, trocknete mich mit einem Handtuch ab und schob mich dann vor sich her ins Schlafzimmer. »Hock dich aufs Bett und strecke deinen Arsch aus, so als ob du darauf wartest, dass ich dich ficke.«
    Er ging zu einer Schublade, nahm eine Tube hinaus. Misstrauisch beobachtete ich sein Treiben. Als er meinen Blick sah, grinste er: »Gleitcreme, Baby. Hinten wirst du leider nicht feucht, da müssen wir ein bisschen

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