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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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ihr saß. Ihr Blick huschte über die ausgeprägte Männlichkeit, die sich in seinem Schritt abzeichnete, und ihr wurde heiß.
    War sie verrückt geworden, dass sie ausgerechnet jetzt nichts anderes als Sex mit ihm im Sinn hatte?
    Ihre Haut prickelte und sie spürte, wie ihr Körper mit vehementer Heftigkeit auf Aléjandros Anwesenheit reagierte.
    Es war so furchtbar lang her.
    Ihre Brustwarzen richteten sich auf und drückten sich gegen das Bettlaken. Jeder Zentimeter Stoff schmiegte sich auf fast schon obszöne Weise an ihren Körper und erregte sie zusätzlich.
    Er wusste genau, wie er sie anfassen musste.
    Zwischen ihren Beinen entstand ein heftiges Pochen. Sie erinnerte sich nur zu gut, wie es mit ihm gewesen war und ihr Körper vermisste ihn mit schmerzlichem Sehnen.
    „Okay, dann geh ich wieder nach oben“, bemerkte er, erhob sich und wandte sich zum Gehen.
    Sie hielt es nicht mehr aus, und obwohl sie sich so nicht kannte, fiel es ihr nicht einmal ansatzweise ein, sich selbst zu stoppen. Hastig schlug sie die Bettdecke beiseite, schlüpfte aus dem Bett und nannte seinen Namen, als er die Tür erreichte.
    Über die Schulter sah er zu ihr zurück und erstarrte.
    Seine Lippen teilten sich überrascht und er fuhr sich mit der Zunge darüber. Seine Augen glitten fast schon gierig über ihre nackte Gestalt, während er sich ihr zuwandte. Deutlich konnte sie sehen, welche Wirkung sie trotz ihres runden Bauches auf ihn hatte. Alles an ihr kribbelte.
    „Ich bin nicht aus Stein, Cady“, flüsterte er rau. „Wenn du dort weiter so stehen bleibst, kann ich nicht dafür garantieren, dass ich mir nicht hole, was du mir so bereitwillig präsentierst.“
    „Und wenn ich dir sage, dass ich genau das will?“
     
    Mit drei Schritten war er zurück, zog sie an sich und sein Mund suchte ihren. Er zwang sich selbst zur Ruhe, obwohl es ihm schwerfiel, sie nicht einfach aufs Bett zu werfen und sich augenblicklich in sie hineinzuschieben.
    Seine Zunge bahnte sich einen Weg zwischen ihre Lippen und er spürte die Hitze, die durch seine Adern pumpte, als ihre Zunge sich so vertraut um seine schlängelte. Aléjandro stöhnte auf. Ihre Hände schoben sich in den Bund seines Slips und zogen ihn über seine Hüften herunter.
    Als ihre Finger sich um seinen angeschwollenen Penis legten und beherzt zugriffen, zuckte er zusammen. Atemlos löste sie ihre Lippen von seinen und sah ihm in die Augen. Ihre Wangen waren gerötet und ihr Blick verhangen, als sie ihn zu sich auf das Bett zog.
    Seine eigene Lust raubte ihm fast den Verstand, als er sich auf sie sinken ließ und das schmerzhaft pochende Glied sich hart gegen ihren Bauch drückte. Ein wenig irritiert stemmte er sich auf den Händen hoch und betrachtete ihren nackten Leib. Ihre Brüste waren größer und schwerer und ihr Körper zeigte deutlich, dass sie nicht mehr allein war.
    „Aléjandro?“
    Er hob den Blick und sah ihr ins Gesicht. Unsicherheit flackerte in ihren Augen auf. Lächelnd ließ er sich vorsichtig auf sie sinken und küsste sie sanft auf die Lippen.
    „Ich will dir nicht weh tun“, bemerkte er.
    „Das tust du nicht“, gab sie zurück. Ihre Finger legten sich auf seine Wange und sie zeichnete seine Augenbrauen nach. „Du hast mir gefehlt.“
    Er schluckte hart.
    Mit diesem Geständnis hatte er nicht gerechnet.
    „Du hast mir auch gefehlt“, flüsterte er.
    Seine Lippen drückten sich auf ihren Mund und seine Hände begannen alt vertrautes Terrain zu erkunden, das sich neu und anders anfühlte. Ihre Brüste drängten sich geradezu zwischen seine Finger und reagierten noch empfindlicher als zuvor.
    Cady zuckte sichtbar zusammen, als er sanft seine Zunge um die Brustwarzen kreisen ließ. Sie stöhnte und in ihrem Gesicht spiegelten sich die unterschiedlichsten Gefühlsregungen wieder, als sie sich mit geschlossenen Augen an ihn drückte.
    „Oh Aléjandro, bitte. Ich brauche dich.“ Er grinste unverhohlen, schob seine Hand über ihren Bauch nach unten und wurde von warmer Nässe empfangen. Ohne noch länger zu warten, drückte er ihre Beine mit einem Knie auseinander, hob ihren Hintern ein Stück an und drang langsam in sie ein.
    Lächelnd schlug sie die Lider auf und atmete heftig aus. Ihre Augen funkelten.
    „Ist es so gut?“, wollte er wissen.
    „Ja, tiefer“, hauchte sie.
    Sein Blick flackerte vor Erregung und er versenkte sich gänzlich in ihr. Lustvolle Hitze umschloss ihn und er spürte deutlich die Muskeln, die sich in ihrem Inneren bewegten. Mit

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