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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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nicht mal ansatzweise eine Bemerkung erfolgt, die darauf schließen ließ, dass er mehr zu sehen bekommen hatte, als unbedingt nötig
    Ohne sich weiter aufzuhalten nickte er Aléjandro zu, verschwand in die Eingangshalle und die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss.
    „Ab morgen dann mit Kamerateam?“, erkundigte sie sich. Der Gedanke bereitete ihr ein gewisses Unwohlsein. Er starrte sie wortlos an, trank seinen Kaffee aus und drehte ihr den Rücken zu, um seine leere Tasse auf der Spüle abzustellen.
    Irritiert betrachtete sie seine Kehrseite.
    Offensichtlich war er nach wie vor sauer auf sie. Sie kämpfte gegen ihren eigenen Ärger an, zwang sich ihren mittlerweile kalt gewordenen Kaffee herunter und stand auf.
    „Wo willst du hin?“, wollte er wissen.
    „Ins Krankenhaus.“ Sie trug ihre Tasse an ihm vorbei.
    „Jetzt nicht.“
    Verblüfft sah sie ihn an.
    „Was meinst du mit: jetzt nicht?“
    „Wir haben noch was zu klären.“
    Er packte ihre Hand, zog sie hinter sich her und die Treppe hinauf, bis in sein Schlafzimmer. Sorgfältig schloss er die Tür hinter ihr und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Cady wandte sich ihm zu und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit ihm hier oben zu sein, verleitete sie zu anderen Dingen, aber gewiss nicht zu einem Gespräch. Ihr klopfte das Herz bis zum Hals.
    „Also? Worüber willst du reden?“
    Aléjandro trat vor sie und ein schmales Lächeln erschien auf seinen Lippen. Er schüttelte den Kopf.
    „Nicht reden.“
    „Was ...?“
    Er machte einen Schritt nach vorn, legte seine Hände um ihr Gesicht, hielt es fest und senkte seinen Mund auf ihre Lippen. Cady krallte ihre Finger in den Stoff seines Hemdes und für einen Moment war sie versucht, ihn von sich zu schieben. Aber er hatte ihr gefehlt und sein Kuss ließ ihre Knie weich werden. Seufzend schob sie ihm die Hände in den Nacken und drückte sich an ihn. Ihre Haut prickelte.
    „Warte“, flüsterte er, löste seinen Lippen von ihren und zog ihr die Brille von der Nase.
    Sie kicherte leise. Küssend bewegten sie sich durch das Zimmer, während Cady sein Hemd aufknöpfte. Sie stieß mit den Kniekehlen gegen das Bett, drückte ihn ein Stück von sich weg und sah Aléjandro in die Augen.
    „Ich dachte, du bist sauer auf mich“, bemerkte sie erhitzt. Fahrig streifte sie ihm den Stoff von den Schultern, starrte verzückt auf seine Brust und streichelte mit den Händen über seine Haut. Er griff in ihren Nacken, löste das klamme Haar und schob ihr das T-Shirt über den Kopf. Sie konnte den kühlen Lufthauch spüren, der über ihre Haut strich und die Seide des Büstenhalters, die sich über den harten Brustwarzen spannte.
    „War ich auch, aber ich kann mich nicht in deine Entscheidungen einmischen“, gab er zurück. Er beugte sich vor, biss ihr sacht in den Hals und seine Hände glitten von ihren Schultern hinab zu ihrem Rücken. Sie spürte die harte Erektion, die sich durch seine Jeans gegen ihren Bauch drückte. Erregt drängte sie sich an ihn. Eine Hand in das Haar in seinem Nacken gekrallt, fingerte sie mit der anderen an dem Hosenknopf. Er holte bebend Luft, löste ihren BH und begann ihre Brüste zu massieren.
    „Oh Gott, Aléjandro.“
    Sie stöhnte lustvoll auf. Mit den Daumen strich er über die erregten Nippel, während seine Zunge eine feuchte Spur auf ihrer Haut hinterließ und er sich ihrem Ohrläppchen näherte.
    „Ich will dich“, raunte er.
    „Ja.“
    Ihre Stimme klang heiser, sie küsste seine Schläfe und drückte ihren Unterleib an seinen. Seine Lippen berührten ihre Ohrmuschel. Rasch streifte er ihr den BH ab, ließ die Finger seitlich an ihrem Körper hinabgleiten und packte den Bund ihrer Shorts, um sie samt dem Slip über ihre Beine nach unten zu schieben.
    Ihre Haut prickelte, während sie völlig nackt vor Aléjandro stand und er sie mit lüsternem Blick betrachtete. Nervös stieg sie aus den Hosen und er liebkoste ihre Brüste, ehe er Cady rücklings auf das Bett drückte. Seine Lippen wanderten ihren Bauch und ihre Leisten entlang. Sanft aber bestimmt spreizte er ihre Beine und rückte näher.
    Sie bog sich ihm entgegen. Er küsste ihren Venushügel und ließ seinen Mund tiefer gleiten. Sacht berührte er ihre Klitoris, umspielte sie mit der Zunge und saugte zärtlich daran. Cady schnappte nach Luft, kniff die Augen zusammen und kämpfte einen Moment mit dem lustvollen Ziehen in ihrem Schoß.
    „Aléjandro.“
    Sie spürte seinen Finger, der über die Innenseite ihres

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