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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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Schenkels strich, zärtlich ihre Schamlippen berührte und sie doch nicht erfüllte. Sie stöhnte.
    „Aléjandro! Bitte.“
     
    Als sie den Kopf hob, zog er sich die Hose aus und sie musterte seinen athletischen Körper. Mit einem sehnsüchtigen Lächeln streckte sie die Arme nach ihm aus. Er lächelte zurück, beugte sich über sie, stützte sich seitlich mit den Händen ab und betrachtete sie aus dunklen Augen. Sein hartes Glied berührte ihre Schamlippen und Cady drängte sich ihm unwillkürlich entgegen. Er entzog sich ihr.
    „Willst du vögeln?“, wollte er wissen. Irritiert blinzelte sie und beäugte ihn einen Moment. Sie gab es nur ungern zu, aber es machte sie an, wenn er ein wenig derb wurde, ob nun verbal oder im Bett. Das Blut pumpte durch ihre Adern. Wortlos nickte sie. Ein tückisches Lächeln huschte über sein Gesicht.
    „Hat es dir die Sprache verschlagen?“
    „Ja, verdammt.“ Ihre Finger krallten sich in seinen Nacken. Ihr ganzer Körper brannte, sie wollte endlich, seine Haut auf ihrer spüren, sie wollte ihn in sich. „Ich will vögeln.“
    Er lachte leise, senkte den Kopf und küsste sie hart auf den Mund. Cady schlang ihm die Beine um die Hüften, zog ihn zu sich herunter und konnte spüren, wie er widerstandslos in sie eindrang. Aufstöhnend bog sie sich ihm entgegen.
    „Warte.“
    Nein, sie wollte nicht warten.
    Sie bewegte sich mit ihm, nahm ihn ganz in sich auf und die Muskeln in ihrem Unterleib zogen sich zusammen. Ihr wurde heiß und kalt. Cady holte tief Luft.
    „Wie du willst“, murmelte er.
    Seine Finger krallten sich in ihre Schultern und er begann, sich vor und zurückzubewegen. In bedächtigem Tempo glitt er fast gänzlich aus ihr heraus, um erneut in sie hinein zu stoßen. Cady warf den Kopf in den Nacken und ließ sich mit ihm treiben.
    Sie spürte, wie er sich in ihr rieb, sie ausfüllte, immer und immer wieder in sie hineindrängte und das Pulsieren zwischen ihren Beinen zu einem ekstatischen Zucken anschwoll. Sie fühlte sich von unglaublicher Hitze eingehüllt, während Aléjandros Gewicht sie in die kühlen Laken drückte und sein schweißbedeckter Körper sich zwischen ihren Beinen bewegte.
    „Schneller“, hauchte sie. Er tat ihr den Gefallen, seine Stöße wurden härter und tiefer. Sich an ihn klammernd, kämpfte sie für einen Augenblick gegen den Drang ihn von sich zu stoßen, der sie immer noch jedes Mal überkam.
    Zitternd trieb sie auf ihren Höhepunkt zu, während er unverständliche Worte an ihrem Ohr flüsterte und seine Arme sich in ihre Kniekehlen legten. Er richtete sich ein Stück weit auf, drückte ihre Beine nach oben und Cady riss die Augen auf. Sein Blick glühte, als er bewegungslos über ihr verharrte. Sie spürte ihn so tief in sich, dass es fast schon ein wenig schmerzte.
    „Aléjandro.“
    Ihre Beine auf seinen Schultern abgelegt, beugte er sich vor und presste sich an sie.
    „Du gehörst mir“, raunte er tonlos. Seine Hüften begannen, sich erneut vor- und zurückzubewegen. Die Reibung seines Gliedes raubte ihr schier den Verstand und die Kontraktionen in ihrem Schoß erklommen völlig neue Dimensionen. Das Geräusch ihrer verschwitzten Körper und der Geruch nach Sex vernebelten ihre Sinne.
    Schneller und schneller glitt er in sie hinein, seine Hände drückten ihre Brüste, reizten die erregten Warzen und sein herrischer, lüsterner Blick riss alle Mauern in ihr herunter. Sie zitterte und spürte die heiße Schwerelosigkeit, die sie gefangen hielt und empor hob. Dann explodierten rote Sterne vor ihren Augen und weißes Licht hüllte sie ein. Keuchend und bebend klammerte sie sich an seinen pumpenden Körper, während er in ihre Schulter biss und von seinem eigenen Orgasmus mitgerissen wurde.
    Eine Weile blieben sie schwer atmend liegen.
    „Du willst es darauf ankommen lassen, oder?“
    Mühsam öffnete sie die Augen und kämpfte gegen die Müdigkeit an, die sie erfasste. Sie begegnete Aléjandros Blick, der immer noch auf ihr lag und ihre Beine beiseiteschob, um es ihnen bequemer zu machen. Cady spürte, wie ihr erneut warm wurde.
    „Was meinst du?“
    Verwirrt sah sie ihn an. Er kreiste mit den Hüften und sie konnte ihn in sich spüren. Er war noch nicht fertig mit ihr. Ihr Atem beschleunigte sich und sie zwinkerte nervös.
    „Oh.“
    „Bezieht sich dein
Oh
auf die Tatsache, dass ich nicht genug von dir bekomme, oder darauf, dass wir gerade wieder einmal Sex ohne Gummi haben?“
    Die Worte drangen nur langsam in ihr Bewusstsein,

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