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Nur eine perfekte Affäre?

Nur eine perfekte Affäre?

Titel: Nur eine perfekte Affäre? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Sands
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Leben zurückkehren, wenn Sam weiterzog? Würde sie die Erinnerung an die erste gemeinsame Dusche mit einem aufregenden, leidenschaftlichen Mann einfach so an sich abgleiten lassen und mit ihrem Leben fortfahren können?
    „He“, sagte Sam, machte die Tür der Duschkabine auf und gewährte ihr einen Blick auf seinen nassen Körper. „Kommst du herein, Süße?“ Er streckte die Hand nach ihr aus.
    Caroline seufzte, bevor sie ihm ihre Hand reichte, und schob die quälenden Gedanken beiseite. „Ich komme.“
    „Gut. Ich fing schon an, mich einsam zu fühlen.“ Er schobsie gegen die gekachelte Wand, drückte die Lippen auf ihren Mund und presste sich ungeduldig an sie. Obwohl er so stand, dass sie vom Wasserstrahl nicht allzu viel abbekam, sorgte der enge Hautkontakt dafür, dass ihr Körper bald so feucht war wie seiner.
    „Dafür sollte ich dir deinen Lohn kürzen“, murmelte sie nach dem langen, leidenschaftlichen Kuss.
    Sam streichelte mit einer Hand ihre Brust, während er seine andere Hand bis weit unter ihre Taille gleiten ließ. „Das ist okay für mich. Aber ich denke, dass du mir den Lohn erhöhen willst, wenn wir hiermit fertig sind.“
    „Niemals … Oh!“ Caroline schnappte nach Luft, als er sie zwischen den Schenkeln streichelte. Er liebkoste sie, bis sie ein heißer Schauer der Lust nach dem anderen durchströmte. Als sie leise aufstöhnte, küsste er sie und ging dann vor ihr auf die Knie, um seine Finger durch seinen Mund zu ersetzen.
    Caroline fühlte sich so schwach, dass sie einen Moment ins Wanken geriet. Sam umfasste ihre Hüften, um ihr Halt zu geben, und fuhr mit seinem süßen Spiel fort. Sie schloss die Augen und bog sich ihm verlangend entgegen. Das Wasser prasselte auf sie beide nieder, heißer Dampf hüllte sie ein. Caroline schob die Finger in Sams Haar und bewegte sich immer schneller, bis die Flut elektrisierender Empfindungen sie mitriss.
    „Das ist gut … so gut, Sam“, murmelte sie und klammerte sich an ihn.
    „Es kommt noch besser, Liebling.“ Er erhob sich, küsste sie sanft und hielt sie so lange in den Armen, bis sie wieder ruhiger atmete. Dann drehte er sie herum. Das heiße Wasser prasselte jetzt auf ihre Haare und den Rücken. Sam strich durch ihre nassen Haare, küsste ihren Nacken, ihre Schultern, ihren Rücken. Caroline spürte ihn zwischen ihren Schenkeln und fieberte dem Moment entgegen, wenn er sie ausfüllte. Behutsam drehte er sie so, dass sie mit demRücken zu ihm stand und sich an der Armatur abstützen konnte. Instinktiv beugte sie sich vor, während er ihre Hüften umfasste und sich so hinstellte, dass seine Erektion ihrer intimste Stelle berührte. Er atmete jetzt schneller und bewegte sich heftiger.
    Erneut wurde ihr Körper von heißen Schauern erfasst. Sie begehrte Sam so sehr, wie es bislang unvorstellbar für sie gewesen war. Es war so schön, was er mit ihr machte, und sie wollte, dass er nie wieder aufhörte.
    Sam drehte sie wieder zu sich herum und stellte das Wasser ab.
    Sie starrte ihn an, unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
    „Wir brauchen ein Kondom, bevor das hier außer Kontrolle gerät“, flüsterte er.
    Das hatte sie ganz vergessen. Außer dem Mann, der vor ihr stand, und dieser ungeheuren Leidenschaft, die er entfacht hatte, hatte sie alles vergessen. Nur gut, dass Sam an ihren Schutz gedacht hatte. Aber er würde das natürlich nicht vergessen. Aus welchen Gründen auch immer folgte er seinem eingeschlagenen Weg und ließ sich durch nichts davon abbringen. Sie wusste, dass er sie nie sitzen lassen würde, wenn sie schwanger wäre. Nein, Sam, ihr Lover auf Zeit, wollte keine Komplikationen durch ein Kind.
    Schnell wickelte er Caroline in ein Handtuch und hob sie auf seine Arme. „Wir sind noch nicht fertig“, sagte er und trug sie aus dem Bad.
    Caroline hatte einen momentanen Aussetzer. Damit schien sie jetzt öfter zu kämpfen zu haben. Ihr Traummann nahm viel zu viel Platz in ihrem Kopf ein. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, wie es wäre, wenn Sam Beaumont sich entscheiden würde, in Hope Wells zu bleiben. Ihre Vernunft warnte sie davor, sich in Sam zu verlieben. Er half ihr nur dabei, ihr Ziel zu erreichen und Belle Star herzurichten. Das war alles, was zählte. Dennoch wünschtesie sich insgeheim, er würde nicht weggehen.
    Aber als er sie aufs Bett gelegt und sich ein Kondom übergestreift hatte, verflüchtigten sich alle ihre Gedanken. Sam beugte sich über sie, küsste sie auf den Mund, streichelte sie

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