OASIS - Die Entdeckung (German Edition)
raus die Riesen auf E r den.’
Es dauerte demnach mehrere Tausend Jahre, bis man den vollkommenen Menschen erschuf, der auch eine ziemlich h o he Intelligenz aufw ies und sich mit den Göttern. Auch die Lebenserwartung dieser neu erschaffenen Menschen war anfangs ziemlich hoch. Später, so berichtet die Bibel, wu r den die Menschen nicht mehr so alt. Es ist die Rede davon, dass Gott, der Schöpfer, den Menschen ein Höchstalter von 120 Ja h ren zusprach.
Die Schöpfer der Menschen hatten also eine viel höhere Lebenserwartung und auch eine höhere Intelligenz. Sie b e nutzten die Menschen demzufolge als Untertan. Entspr e chend wurden ihre Gene programmiert. Der Sinn des L e bens des Menschen besteht demzufolge in seiner Arbeit, die er zu jener Zeit vorwiegend für seine Schöpfer, also die Gö t ter, verricht e te.
Die Schöpfer waren auch die Herrscher auf der Erde. Sie waren die Götter, zu denen die Menschen hi n aufblickten und deren Wissen, dem der Menschen immer haushoch überlegen war . Die Menschen begriffen nicht, was die Raumschiffe und Raumtransporter, mit denen sich die Gö t ter blitzschnell von einem Ort zum anderen bewegen kon n ten, in Wirklichkeit für Geräte darstellten. Für sie waren es fe u rige Rosse, wie es in der Bibel heißt. Sie konnten diese Dinge nur mit den Worten beschreiben, die ihnen geläufig waren. Ihr Wortschatz kannte damals die Worte Rakete, Bil d schirm oder Raumschiff noch nicht.
Die Menschen wurden zwar von den Göttern unte r richtet, jedoch unterbreitete man ihnen nicht die ganze Wahrheit, damit sie den Göttern bei ihrer Machtausübung nicht gefäh r lich werden konnten. Wir hatten das Thema schon des Öft e ren, als wir über die Geheimgesellschaften spr a chen. Ihr erinnert euch?
Die Götter duldeten auch keinen Ungehorsam und keine eigene Meinungsbildung der Menschen. Alles wurde den Menschen vorg e schrieben, wie man es im Alten Testament sehr schön nachlesen kann. Die Menschen wurden von den Göttern mis s braucht. Wer nicht gehorchte und den Göttern nicht regelmäßig seine Opfergaben in den Te m pel brachte, wurde selbst zum Opfer. Die Menschen waren die Marione t ten der Götter, die sie nach ihren Vorstellungen und Bedür f nissen steuerten.
„Aber welche Rolle spielte später Jesus?“ , fragte Patrick plötzlich inmitten der Ausführungen von D a vid.
„Ich nehme an, dass zu jener Zeit immer mehr Me n schen den bösen Spielen der Götter auf die Schliche gekommen sind und deren Machenschaften durchschaut haben. Die Götter ha t ten Angst davor, dass sich die Menschen zu einer Gefahr, einer ernsten Bedr o hung für sie entwickeln könnten. Dann kam den Göttern die rettende Idee. Es musste jemand gefunden werden, der zwar die Interessen der Gö t ter vertrat, aber gleichzeitig aus dem einfachen Volk, genauer g e sagt den von ihnen erschaffenen Me n schen, kam. Die Figur des Jesus war geb o ren.
Eine Frau, die diesen Sohn Gottes, er wurde natürlich von einem Gott gezeugt, austragen sollte, war schnell g e funden. Sie wurde dafür später reich b e lohnt.
Unmittelbar nach der Geburt verschwand Jesus erst ei n mal für einige Jahre. Die Bibel berichtet, dass er in Ägy p ten weilte. Das mag schon sein. In Wirklichkeit war Jesus j e doch auf der LAXAA . Himmelfahrt und diese ganze Proz e dur. Ihr wisst, worauf ich hinaus will? Dort wurde ihm mi t hilfe von Kopfw ä schen und vielen Unterrichtsstunden eine göttliche Gesinnung beigebracht. E r sollte die einfachen Menschen für sich gewinnen, um somit die Me n schen für den sogenannten christlichen Glauben zu überze u gen.
Über die Vertreter der Kirchen setzten die Götter später ihre B e einflussung der Menschen fort. Und sie taten dies fast bis in die he u tige Zeit. In der Gegenwart findet jedoch diese Beeinflussung der Menschen nicht mehr nur in den Kirchen, Synagogen, Moscheen, Pagoden usw. statt. Heu t zutage gibt es viel wirksamere Mittel. Die Massenmedien. Hauptsächlich das Fernsehen wird geschickt eingesetzt, um auf die leichtgläubigen Menschen meinungsbildend einz u wirken.“
„Ich könnte mir auch vorstellen, dass es die Menschen waren, welche die Götter schließlich auch aus diesem Co m puterraum verjagen wol l ten“, sagte Jim.
David ergänzte Jims Gedanken: „Genau, dies könnte ein Grund für die plötzliche Flucht der Betreiber dieses Comp u terraumes sein. Sicher war dieses Gebäude auch viel zu groß. Die Götter hatten Angst, irgen d wann einmal entdeckt zu werden.
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