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Obsession (German Edition)

Obsession (German Edition)

Titel: Obsession (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Simon Rhys Beck , Wolfram Alster
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ergeht es ähnlich, und so setzt er sich erst mal auf die Matratze des Bettes und packt Renés Schwanz aus, der schon längst nicht mehr in dessen Hose zu passen scheint. René stöhnt auf, als Fabrice’ Zunge um seine Schwanzspitze züngelt, und als Fabrice ihn in seinen Rachen gleiten lässt, muss er sich für eine Sekunde auf dessen Schultern abstützen.
    »Warte!«
    Fabrice sieht zu ihm auf, erkennt, dass René eine Handvoll Kondome aus seiner Hosentasche zieht und aufs Bett befördert. Ihm wird siedendheiß bewusst, dass er René auch ohne Gummi geblasen hätte. Böser Fehler! Auch wenn der verdammt gut schmeckt ... Wortlos greift Fabrice nach einem der Päckchen, rollt den Präser über Renés wunderschönen, geraden Schwanz und schickt seine geübte Zunge erst einmal auf Wanderschaft. René ist rasiert, und Fabrice leckt und erkundet ihn ausgiebig, bis René vor ihm zuckt und versucht, ihm seinen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben. Ein Wunsch, den Fabrice ihm nur zu gern erfüllt. René ist so aufgegeilt, dass er bereits nach ein paar Stößen kommt.
    Keuchend schiebt er Fabrice weiter aufs Bett und zieht ihn langsam, Stück für Stück, aus. Dessen Körper ist genau so, wie er sich das vorgestellt, erhofft hat.
    »Wahnsinn ...«, murmelt er und grinst Fabrice an. »Kannst du eigentlich jeden Schwanz so schlucken?«
    Fabrice lacht ein wenig verlegen. »Glaubst du, ich hätte das schon an vielen ausprobiert?«
    Renés Hände gleiten über seinen nackten Bauch. »Na ja, dass ich der Erste bin, willst du mir hoffentlich nicht erzählen«, grinst er.
    Fabrice schüttelt den Kopf, seine Beine gleiten automatisch auseinander, als René seine Erektion, seine Hoden berührt. Er ist total heiß und will René jetzt unbedingt richtig spüren ... ganz tief in sich und das verdammt lange.
    »Hast du Lube?«, fragt er und bemüht sich, den drängenden Unterton in seiner Stimme zu unterdrücken. René hat ihn trotzdem gehört und lacht.
    »Leider nur aus so einem albernen Cruising-Pack.«
    Als er Fabrice die Tube – oder besser »das Tübchen« – präsentiert, muss selbst der lachen. »Wird schon reichen ... erst mal ...«
    René drückt den gesamten Inhalt auf seine Finger und verteilt ihn um Fabrice' Rosette, schiebt schließlich einen Finger in Fabrice und beobachtet fasziniert, wie der sich windet und ganz von sich aus die Beine anwinkelt.
    »Mach schon«, keucht er ungeduldig.
    »Ich will dich nicht aufreißen, mein Hübscher. Du bist wahnsinnig eng.« – »Ich bin wahnsinnig scharf!«, begehrt Fabrice auf.
    René legt sich über ihn. »Das sehe ich«, gurrt er amüsiert.
    Als Fabrice Renés Schwanzspitze an seinem Loch spürt, hebt er sich ihm entgegen, doch René behält eisern seine Kontrolle.
    »Bitte ...«, bettelt Fabrice. »Warum quälst du mich so?«
    René greift nach Fabrice’ Schwanz. »Weil ich die ganze Nacht mit dir schlafen möchte, und nicht nur ein paar Minuten ...«
    Fabrice versteht nichts mehr, was wahrscheinlich daran liegt, dass er sowieso nicht mehr klar denken kann. Sein Schwanz beginnt in Renés Hand zu pumpen, und während René ihm einen runterholt, spürt er immer wieder dessen Harten an seinem Loch. René hat offensichtlich Spaß an der süßen Folter, denn er lässt sich von Fabrice’ Stöhnen und Betteln nicht erweichen, und erst nach einer Ewigkeit schiebt er sich in Fabrice hinein, der sich sofort mit einem Aufschrei in Renés Hand ergießt.
    René wartet, bis Fabrice die Augen einen Spalt öffnet, ihn anschaut. »Willst du noch mehr?«, stichelt er, als Fabrice beginnt, sich unter ihm zu bewegen. Der streckt die Arme nach René aus und zieht ihn auf sich, damit sich ihre Münder vereinigen können, ihre Zungen, während René Fabrice mit gemächlichen Stößen zum nächsten Orgasmus treibt. Und dieses Mal kommen sie nahezu gleichzeitig. Fabrice’ Sperma spritzt gegen Renés Brust.
    Er rollt sich ächzend von Fabrice herunter, doch der braucht nicht besonders lange, um sich für die nächste Runde zu erholen. René hat nichts dagegen, sich von Fabrice’ neugieriger Zunge und seinen geschickten Händen wieder auf Touren bringen zu lassen. Fabrice saugt an seinen Nippeln, bis er eine Gänsehaut auf der Brust bekommt. Gleichzeitig spielt er mit einem feuchtgeleckten Finger an Renés Loch, ein wenig unsicher, ob dem das gefällt. Aber bisher scheint er nichts dagegen zu haben, und so wird Fabrice ein wenig mutiger, legt sich zwischen Renés Beine, spielt mit der Zunge an

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