Oh Happy Dates
machte mich forscher, als ich es jemals war … Ich erhob mich und ging zu seinem Polster. Ich schaute ihm in die Augen und sagte: »Nein, dafür bin ich jetzt viel zu abgelenkt.«
> Ich kniete mich neben seine Füße und beugte mich über ihn … er zog mich an sich heran, bis ich mit gespreizten Beinen auf ihm saß, dann küssten wir uns. Er schob seinen Finger in meinen Mund, und ich saugte daran und stellte mir vor, es wäre etwas anderes … dann ließ er seinen feuchten Finger über meinen Hals gleiten, in mein Kleid wandern und in meinen BH … er umkreiste meine Nippel, bis sie wie Gewehrkugeln waren … dann schob er mich von sich … er sah mir in die Augen, während ich die kleine
Schleife seitlich an meinem Kleid löste und es auf den Boden fiel … zärtlich ließ er seine Hände über meinen Körper wandern … Dann sah er mich an und sagte: »Zieh deinen BH aus.«
> Das tat ich … ich kniete in Slip, Strümpfen und Schuhen vor ihm … Er fragte: »Möchtest du, dass ich an deinen Nippeln sauge?«
> Mit atemloser Stimme sagte ich: »Ja.«
> Er begann langsam, eine Brustwarze nach der anderen zu lecken und daran zu saugen, dann wich er wieder zurück und sah mir erneut in die Augen … er schob eine Hand nach unten, sodass sie zwischen meinen Beinen lag, und fragte mich: »Bist du erregt?«
> Ich keuchte: »Ja.«
> Seine Hand glitt in meinen feuchten Slip und begann mich sanft zu streicheln …
> Dann sah er mich wieder an und sagte: »Zieh ihn aus.«
> Das tat ich, und bevor er unter mich rutschte, blickte er mich wieder an.
> »Ich möchte, dass du dich auf mein Gesicht setzt«, sagte er.
> »Okay«, hauchte ich.
> Er legte sich zurück und begann, mich zu lecken, während er mit seinen Fingern in mich eindrang und mit der anderen
Hand an meinen Brüsten spielte … Ich spürte gerade die Kontraktionen eines gewaltigen Orgasmus, als er sich befreite, unter mir hervorkam, aufstand und seine Hose öffnete … Ich streckte meine Hand aus, um seinen harten Schwanz zu spüren, aber er packte mich am Arm, um mir Einhalt zu gebieten, und trat hinter mich … Während er mit einer Hand nach meiner Klitoris tastete, konnte ich hören, wie er ein Kondom öffnete, dann fragte er mich: »Möchtest du, dass ich dich nehme?«
> »Ja!«, stöhnte ich.
> Ich spürte ihn sanft in mich eindringen und dann immer härter vorstoßen … dabei drückte und bewegte er unentwegt seine Hand auf meiner Klitoris … Obwohl ich versuchte, nicht zu kommen, kam ich drei Mal, erst dann hörte ich ihn stöhnen. Er entspannte sich einen Moment auf mir … ehe er sagte: »Noch mehr Champagner? Und dann finde ich, solltest du wirklich die Geschichte über deine Marathon laufende Mum zu Ende erzählen …«
(Gott! Gott! Bist du da? Bitte bestraf mich nicht zu heftig dafür.)
13
Sierra Oscar Sierra! SOS! Ich muss den großen Gehirnraub melden. Ich glaube, ein Eindringling hat sich letzte Nacht Zugang zu meinem Körper verschafft und einen Kurzschluss in meinem Gehirn ausgelöst.
Eine Sexstory zu erfinden und diese dann in meinen Blog zu stellen, erwies sich als das Dümmste, was ich je getan habe. Es übertrifft sogar noch meinen Versuch, Dave Barnes zu beeindrucken, als ich mit zwölf Jahren von dessen Treppenabsatz im ersten Stock auf den Boden gesprungen bin. Er war nicht beeindruckt. Während ich wegen meines gebrochenen Schlüsselbeins im Krankenhaus lag, verabredete er sich mit meiner Freundin Michelle.
Simon sagt, man müsse immer daran denken, sich in jeder Situation positiv zu verhalten. Aber es ist praktisch unmöglich, sich nicht auf die zahlreichen negativen Aspekte zu konzentrieren, die zu einer erfundenen und ins Internet gestellten Sexgeschichte gehören:
1. Ich werde von dem Wort »Nippel« verfolgt. Jedes Mal, wenn ich meinen Blog anklicke, sehe ich »harte Nippel«, »Nippel saugen«, »Nippel lecken«. Aber was wirklich einer Flächenbombardierung meines Gehirns gleichkommt, ist »Nippel wie harte Haselnüsse«! Woher um Himmels willen ist das gekommen?
2. Ich fühle mich besudelt. Ich hätte es dabei belassen
können, übers Küssen zu schreiben und dann mit Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen fortzufahren. Dann wäre das Verbrechen nichts weiter als ein kleiner Ladendiebstahl gewesen. Aber ich musste mich ja stattdessen in die Niederungen von Schwänzen und Klitoris stürzen.
3. Ich kann mit keinem über mein Elend reden. Meine Mutter und mein
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