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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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willst du hier ausharren und darauf warten, dass etwas
passiert?«
    »Baby, komm her zu mir«, flüsterte Daniel und zog mich
in seine Arme. Wie lange würde er noch so stark sein? Wie schaffte er es, nicht
in Panik zu geraten, schließlich war es sein Leben, dem der Anschlag gegolten
hatte?
    Ich genoss seinen köstlichen Geruch, seine Nähe und die
beruhigende Wirkung, die seine gleichmäßigen Atemzüge auf mich hatten. Mit ihm
in meiner Nähe konnte ich alles andere für eine Moment ausblenden. Selbst die
Kopfschmerzen waren vergessen, wenn ich seine Hände an meinem Rücken spürte,
seinen Atem auf meiner Haut.
    »Warum willst du mich nicht begleiten?«, fragte er
leise und wiegte mich dabei sacht in den Armen. »Erzähl mir, was in Thailand
geschehen ist. Wieso ziehst du es vor, dich hier einem Attentäter auszusetzen?«
    Ich brummte unmutig. Darüber konnte ich nicht sprechen,
daran wollte ich nicht einmal denken. Doch er ließ keine Ruhe. »Wie sollen wir
uns je vertrauen, wenn wir Geheimnisse voreinander haben?«
    Mein Zittern ließ ihn verstummen. Stattdessen schob er mich
langsam in Richtung des Badezimmers. Er hielt mich fest, während er das Wasser
in der Dusche anstellte, hielt mich fest, als er den Reißverschluss meines
Kleides öffnete.
    Willenlos ließ ich alles mit mir geschehen. Obwohl er
selbst todmüde sein musste, wusch er mich gründlich, seifte meinen Körper sorgfältig
ein, massierte meine Schultern und den Rücken. Als er meine Brüste berührte,
konnte ich ein wohliges Stöhnen nicht zurückhalten. Es war wie Magie, kaum berührten
mich seine Hände, schmolz ich auch schon dahin.
    »Erzähl mir von Thailand«, bat er wieder. »Ich werde
dich verwöhnen, während du sprichst.«
    Er glitt mit einer Hand zwischen meine Beine, fand
zielsicher meinen empfindlichsten Punkt. »Soll ich dich glücklich machen?«
    Ich stöhnte lauter. »Da gibt es nicht viel zu erzählen.
Du weißt schon, dass ich dort in einer Kompanie getanzt habe«, brachte ich
hervor.
    Er sank vor mir auf die Knie, streckte seine Zunge
hervor und berührte damit vorsichtig meine Klit. Es war ein herrliches Gefühl,
als sich das warme Prickeln in meinem Körper auszubreiten begann.
    »Wir sind zum Neujahrsfest nach Phuket gefahren, ich,
meine Freundin Antonia und zwei andere Mädchen aus der Kompanie.«
    Mit den Lippen zupfte er an meiner Klit, saugte stärker
daran. Mein ganzer Körper spannte sich an, als seine Zunge über das
eingeklemmte Nervenbündel fuhr und ich schloss die Augen vor lauter Wohlgefühl.
    »Am Abend sind wir in eine Bar gegangen und ein paar
Typen haben mich in die VIP Lounge eingeladen. Einer von ihnen war der
Polizeichef der Insel und hat mich angegraben. Alle haben mich davor gewarnt,
mit ihm zu sprechen, weil er korrupt und ein skrupelloser Drogenhändler war.
Aber ich habe es trotzdem getan.«
    Ich spürte, wie sich Daniels Hände um meine Schenkel
legten, mich enger an seinen Mund zogen. Sein Griff war kräftig und er hielt
mich fest, während er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Er ließ sie in meine
Vagina gleiten, betastete mein Inneres während ich mich bemühte, meinen
Unterleib irgendwie unter Kontrolle zu behalten.
    »Es war ein Fehler und ich bin abgehauen so schnell ich
konnte. Ein Mann hat mir geholfen, aus der Bar zu entkommen weil ich allein
nicht mehr in der Lage dazu war. In der Lounge muss mir jemand etwas in den
Drink getan haben, denn mir war ganz schwindlig und als ich wieder aufgewacht
bin, lag ich in einem fremden Hotelzimmer.«
    Daniels Finger gruben sich in meine Haut, krampften
sich zusammen. Sein Mund ließ nicht von mir ab, pausenlos bewegte sich seine
Zunge in mir. Ich spürte, wie mein Unterleib erbebte, wie nahe ich der totalen Auflösung
war.
    »Ich war noch angezogen und bin zurück zu meinen
Freunden gelaufen. Aber als ich vor unserer Unterkunft ankam, war die Tür
aufgebrochen, unsere Sachen alle wild durcheinandergeworfen und von meinen
Freunden nichts zu sehen. Da habe ich Angst bekommen. Ich habe nur meinen Pass
und das Geld aus dem Safe geholt und mich dabei nicht getraut, das Licht
anzuschalten.«
    Er verlangsamte seine Bewegungen, hielt mich still und küsste
ganz behutsam die Innenseiten meiner Oberschenkel, die vor lauter Anstrengung
schon zitterten. Bitte nicht aufhören!
    »Als ich wieder auf der Straße stand, waren meine Hände
ganz rot und voller Blut. Mein Handy hat geklingelt, der Anruf kam von Antonias
Nummer, aber es waren nur die verzweifelten Schreie

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