Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
Dies gilt insbesondere für das Pentagon. Denn eine moderne Maschine vom Typ Boeing 757 hat gegen ein Flugmanöver, wie es am 11. September am Pentagon stattgefunden haben soll, gewisse Einwände.
Setzen wir uns also für einen Moment in das Cockpit der das Pentagon anfliegenden Boeing 757, meinetwegen direkt neben den angeblichen Terrorpiloten Hani Hanjour. Was geschieht im Moment des Anflugs auf das Pentagon?
»In jedem Passagierflugzeug, wann immer die Maschine in bestimmte Konfigurationen gebracht wird, werden alle möglichen Warnsysteme ausgelöst«, berichtet etwa Flugkapitän a. D. Leonard Clampett. »Dies sind obligatorische Einrichtungen, die alle vor dem Flug geprüft werden, um ihre Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Das ist der Grund für den hohen Sicherheitsstandard der zivilen Luftfahrt.« [146]
»Fliegt man zu langsam, ohne Klappen, ohne Vorflügelkanten und ohne das Fahrwerk auszufahren, schiebt das Computersystem die Gashebel nach vorne, um sicherzustellen, dass das Flugzeug eine ausreichende Geschwindigkeit beibehält. Fliegt man zu niedrig, ohne dass sich die Maschine in der Landekonfiguration befindet (Fahrwerk und Klappen ausgefahren), wird man vom Ground Proximity Warning System ( GPWS ) mit einer sehr lauten synthetischen Stimme, die mit der Dauer des Zustands immer eindringlicher wird, gewarnt.« Schließlich würden »die Computer die Kontrolle übernehmen und die Maschine in Sicherheit bringen, falls sie nicht absichtlich abgeschaltet werden«. Natürlich könnte man theoretisch in Landekonfiguration in ein flaches Gebäude wie das Pentagon fliegen, das aber haben die mutmaßlichen Terrorpiloten nach einhelligen Aussagen sämtlicher Ermittler nie geübt. Das Verdächtige sei ja gerade gewesen, dass sie sich niemals auf eine Landung vorbereitet hätten. Daher ist auch die zitierte Aussage von einem gewissen Noel Sepulveda fragwürdig, der gesehen haben wollte, wie die Maschine ihr Fahrwerk ausfuhr.
Es ist nicht ganz sicher, ob auch der Bordcomputer einer Boeing 757 damals schon so weit ging, aktiv in das Geschehen einzugreifen. Sicher scheint hingegen zu sein, dass die Kamikaze-Piloten im Augenblick der höchsten Anspannung zumindest mit allen möglichen eindringlichen Warnungen zu kämpfen gehabt hätten. Unter diesen Bedingungen einen präzisen Selbstmord-Angriff durchzuführen darf wohl als ausgeschlossen betrachtet werden.
Hat jemand mal ein Flugzeug?
Von Trümmern keine Spur
Flog also gar kein Jet ins Pentagon? Dieser Verdacht wäre eigentlich leicht zu widerlegen, denn man müsste ja jede Menge Trümmerteile vor und in dem beschädigten Gebäude finden, darunter auch große Trümmerstücke. Auch bei den schwersten Flugzeugkatastrophen, bei denen Maschinen in großer Höhe explodierten oder zusammenstießen und anschließend am Boden zerschellten, waren die Überreste der Flugzeuge eindeutig als solche identifizierbar.
Am Pentagon dagegen ergibt sich ein ganz anderes Bild. Sichtet man die zahlreichen Fotos, die nach dem »Einschlag« von Pentagon-Mitarbeitern aufgenommen wurden, blieb von der Maschine erstaunlicherweise kaum etwas übrig.
Es hätte aber jede Menge übrig bleiben müssen, denn im Vergleich zu dem Gebäude handelt es sich bei einer Boeing 757 um ein regelrechtes Monster.
Es ist aber bereits fraglich, wo eigentlich die Tragflächen blieben. Sie hätten mit ihrer Spannweite von 38 Metern in die Fassade einschlagen müssen wie große Sensen. Ja, man hätte die explodierenden Tragflächen praktisch als rußigen Abdruck in der Fassade sehen müssen – wenn die Fassade nicht überhaupt auf der ganzen Breite eingestürzt wäre. Doch die Fassade zeigt keine Schäden, die zum behaupteten Einschlag der Tragflächen passen.
Nun könnte man ja der Ansicht sein, dass sich die Maschine tief ins Gebäude gebohrt habe und ihre Überreste deshalb dort zu finden seien. Trotzdem müssten aber auch die Tragflächen irgendwie in das Bauwerk hineingekommen sein, es ist aber nicht erkennbar, wie. Und vor dem Pentagon liegen sie auch nicht. Verbrannt können sie dort auch nicht sein, denn man sieht dort keine verkohlten Reste.
Im Innern des Bauwerks sollten beispielsweise auch die über zweihundert teilweise verbrannten Passagiersitze besonders leicht erkennbar sein, über welche die Maschine verfügte. Von Leichenteilen einmal ganz zu schweigen. Aber auch ein Blick in das Gebäude zeigt keine Spur von einem großen Passagierflugzeug.
Wenn überhaupt Trümmer gefunden
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