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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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sind Pentagon-Leute (siehe »Die Mär vom wehrlosen Pentagon«). Sean Boger ist Pentagon-Fluglotse und Tower-Chef. Noel Sepulveda ist Master Sergeant. Man kann nicht wissen, unter welchen Bedingungen sie aussagen durften, oder ob sie gar einen Auftrag hatten, in gewisser Weise auszusagen. Sie alle werden jedenfalls durch die Fakten widerlegt. Es gab keine Boeing 757 im Pentagon.
    Noch deutlicher werden die Probleme mit diesen Zeugen bei dem Augenzeugen Donald Timmerman, einem damals 36-jährigen Bewohner von Eppington Drive, einer Siedlung südlich des Pentagons. Er erzählte CNN :
    »Ich sah aus dem Fenster, ich wohne im 16. Stock in einer Eckwohnung und habe so einen guten Überblick. Und in der unmittelbaren Nachbarschaft des National Airport höre ich dauernd irgendwelche Jets, aber dieses Triebwerk war in gewisser Weise etwas zu laut. Ich sah hinaus, Richtung Südwesten, und es kam geradewegs herunter über die 395, geradewegs über den Columbia Pike, und als es beim Sheraton Hotel vorbeiflog, gab der Pilot Gas. Ich hörte es etwas hochziehen, dann verschwand es hinter einem Gebäude. Dann kam es wieder hervor, und ich sah es direkt aufschlagen vor dem … es sah nicht so aus, als würde es in das Gebäude krachen, die meiste Energie wurde beim Aufschlag auf den Boden verbraucht, aber ich sah die Nase abbrechen und die Tragflächen nach vorne fliegen, und dann hüllte der Brand alles in Flammen ein. Es war schrecklich.«
    In einem anschließenden Dialog mit dem CNN -Reporter pochte Timmerman entschieden darauf, dass es sich bei dem Flugkörper um eine Boeing 757 der American Airlines gehandelt haben muss:
    Frage: »Was können Sie uns über das Flugzeug sagen?«
    Timmerman: »Es war eine Boeing 757, American Airlines, keine Frage.«
    Frage: »Sie sagten, es war eine Boeing, und Sie sagten, es war eine 757 oder 767?«
    Timmerman: »7-5-7.«
    Frage: »Die natürlich …«
    Timmerman: »American Airlines.«
    Frage: »American Airlines, eine aus der neuen Generation von Jets?«
    Timmerman: »Korrekt. Sie war so nah, es war so, als würde ich aus dem Fenster schauen und auf einen Helikopter blicken. Sie war direkt vor mir.«
    Schon bei der nächsten Frage will Timmerman dann doch nicht so nah dran gewesen sein.
    Frage: »Man hat uns erzählt, dass sie so niedrig flog, dass sie beim Anflug ein paar Lichtmasten umwarf …«
    Timmerman: »Das könnte hinter den Appartements passiert sein, die meine Sicht behinderten.«
    Und noch ein paar Fragen später:
    Frage: »Haben Sie gesehen, dass man Leute heraustrug, Verletzte heraustrug, irgendetwas in dieser Art?«
    Timmerman: »Nein, Sir. Ich bin ja doch eine Viertelmeile weg, vielleicht ein bisschen näher, und von hier aus sah ich nichts dergleichen.« [153]
    Alles in allem schildert Timmerman also den Aufschlag eines Riesenflugzeugs auf dem Rasen vor dem Pentagon. Er sah Details, zum Beispiel, dass die Nase abbrach und die Flügel »nach vorn flogen«. Interessant. Demnach müsste sich also vor dem Pentagon eine Absturzstelle »mit allem Drum und Dran« befunden haben: große Flugzeugtrümmer, vor allem das Heck, Hunderte von Sitzen, Leichen und Leichenteile, Gepäck, Kleidung, Papierschnipsel etc. In Wirklichkeit fand sich jedoch nichts davon auf dem Rasen vor dem Pentagon. Nach dem Crash war dieser stattdessen in so jungfräulichem Zustand, dass sich Kritiker über diesen unzerstörbaren »Penta-Lawn« (
lawn
= Rasen) lustig machten, der sogar den Einschlag einer Boeing ohne sichtbare Schäden wegstecken könne. [154]
    Des Weiteren behauptete Timmerman, wie gesagt, dass die Tragflächen »nach vorn« geflogen seien. Und was war »vorn«? Natürlich das Pentagon. Also hätten diese riesigen »Sensen« in die Fassade einschlagen und dort großflächige Schäden hinterlassen müssen. Stattdessen fanden sich keine Spuren der Tragflächen in der Fassade des Gebäudes.
    Damit präsentiert ein Zeuge eine detaillierte Geschichte, die nicht stimmen kann und von den Tatsachen widerlegt wird. Denn auf keinem der Fotos, die den Bereich vor der Schadensstelle im Gebäude zeigen, sieht man Beschädigungen, Brandstellen oder Flugzeugteile. Vielmehr sieht es genauso aus, als habe das Objekt, um was auch immer es sich gehandelt haben mag, den Boden vor dem Verteidigungsministerium niemals berührt. Das würde auch zu den kreisrunden Stanzlöchern im Innern des Pentagons passen, in deren Bereich der Boden ebenfalls nicht beschädigt ist. Und noch etwas ist wichtig: der Kurs der

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