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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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Maschine, den der Zeuge beschreibt. Das Sheraton-Hotel, an dem sie vorbeigeflogen sein soll, befindet sich auf einer Anhöhe. Diese Anhöhe liegt der Einschlagstelle direkt gegenüber und bildet für einen Passagierjet ein enormes Hindernis bei einem tiefen Anflug. Der Pilot müsste also im Tiefflug den Abhang der Anhöhe hinunterrasen, um sich am Ende in Höhe des flachen Gebäudes zu befinden. Dabei darf er aber nicht die Bebauung auf dem Hügel erwischen, zum Beispiel das genannte Hotelhochhaus. Und was noch schwieriger ist: Nachdem er den Hügel hinuntergerast ist, muss er die Maschine abfangen, ohne dabei den Boden zu berühren oder (wenn er zu hoch fliegt) anschließend über das Pentagon hinwegzufliegen.
    Mit anderen Worten: Insbesondere diesem Zeugen, der die anfliegende Maschine so bemerkenswert genau erkannt haben will, kann man kein Wort glauben. Auch den anderen Zeugen nicht. Manche, vor allem die militärischen Zeugen, lügen vielleicht aus irgendeinem Grund, aber andere haben möglicherweise wirklich etwas gesehen, was sie an einen Passagierjet erinnerte. Das ist durchaus möglich, ich komme in einem späteren Abschnitt darauf zurück. Und schließlich gibt es noch ein bemerkenswertes psychologisches Phänomen: Nachdem manche Anwesende vielleicht wirklich etwas gesehen haben, wurde dieses Etwas anschließend von Medien und Politikern als »Boeing 757« definiert. Alle Welt einigte sich quasi darauf, von einer Boeing 757 zu sprechen, darunter natürlich die wichtigsten »Alphatierchen« im Staate, allen voran der Präsident persönlich. Prompt spricht man, wenn man sich auf seine Beobachtung bezieht, künftig ebenfalls von »der Boeing 757«, denn das menschliche Denken lässt sich unter »Meinungsdruck« sehr leicht verformen. Wie auch immer: Die Wahrnehmungen der »Zeugen« stehen in deutlichem Widerspruch zu den vorhandenen Sachbeweisen.

Kann ein Flugzeug verschwinden?
    Kein Absturz ohne Trümmer
    Hinsichtlich des Fehlens von 757-Flugzeugteilen, selbst der Triebwerke oder der Bremsen, erklärten die Behörden, das Flugzeug sei beim Einschlag in das Gebäude pulverisiert worden bzw. geschmolzen. Da sich aber auch kein geschmolzener Stahl fand, hieß es, die Temperaturen seien so hoch gewesen, dass das Metall verdampfte – ganz im Gegensatz übrigens zu Büromöbeln und den Mauern des Bauwerks selbst. Aus der Sicht von Experten und wie viele Fotos von Flugzeugabstürzen belegen, ist das natürlich Blödsinn: »Es hätte identifizierbare Wrackteile an der Absturzstelle geben müssen, unabhängig von der Intensität des Feuers«, meint zum Beispiel Flugkapitän a. D. Leonard Clampett. Sogar »ein Flugzeug, das im Reiseflug gegen einen Berg trifft, hinterlässt immer Wrackteile, insbesondere vom Heck, und das ist auch der Grund, warum der Flugschreiber und der Cockpit Voice Recorder dort installiert sind«. Am Pentagon hätte es sogar »eine geringere Stauchung des Flugzeugs gegeben (vorausgesetzt man findet es, und in 35 Jahren in der Luftfahrtindustrie und nachdem ich zahlreiche Unfallstellen gesehen habe, habe ich noch nie etwas von einem Flugzeug gehört, das sich komplett auflöst) als beim Aufprall gegen einen Berg, da Berge im Vergleich zu menschengemachten Strukturen wie Betongebäuden nun mal skandalös solide sind«. [155]
    Die fehlende Boeing 757 an der Unfallstelle führt Clampett direkt zu der logischen Frage, ob die Fluggesellschaft American Airlines überhaupt definitiv erklärt habe, dass sie zwei Flugzeuge vermisse: »Ist es erwiesen, dass am 11. September 2001 vier Flugzeuge abstürzten oder verlorengingen?«

Die Simulationen des Mete S.
    Ein Flugzeug kriecht durch den Zaun
    Nichts da – selbstverständlich flog eine Boeing ins Pentagon. Und das ist auch wissenschaftlich erwiesen. Und zwar von Professor Mete Sozen von der Purdue University in West Lafayette, Indiana. Professor Mete Sozen versuchte mit Hilfe einer Computersimulation die These vom Aufprall eines Passagierjets plausibel zu machen. In einem Filmbeitrag für die WDR -Sendung »Täuschung oder Wahrheit« vom 10. September 2003 hieß es auf die Frage »Stammen die Schäden von einem Flugzeug oder von einer Rakete?«: »Mit einem Team von Architekten war er [Professor Sozen] wenige Tage nach dem Anschlag im Pentagon, hat das Gebäude genau untersucht und jedes einzelne Trümmerteil nachgemessen. Das Bild des Schadens an der Fassade setzt er wie ein Puzzle zusammen. Er rekonstruiert sie mit Fotos, die entstanden, bevor

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