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Opfer der Lust

Opfer der Lust

Titel: Opfer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henka Sandra
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berührt zu werden, doch Aaron legte seine Hände auf ihren Po und begann, ihren Venushügel zu küssen. Er massierte ihr Gesäß, mal sanft, mal kraftvoll, und ließ seine Lippen geschickt über ihren Schamhügel kreisen.
    „Ich mag, dass du dich rasierst, anders als damals“, murmelte er, ohne von ihr abzulassen. Er leckte mit der Breitseite seiner Zunge über ihren Kitzler.
    Bethany erschauerte wohlig. Eine Welle der Lust brach über sie herein, doch sie verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Ihre Hände fanden wieder Aarons Haar. Sie hielt seinen Kopf fest, damit er unter keinen Umständen aufhörte.
    Als er ihren Kitzler mit seinen Lippen umschloss und zärtlich daran saugte, schwoll ihre Erregung erneut an. Sie raubte Beth die Kontrolle. Wie ein Fisch, der auf dem Trockenen liegt, schnappte sie nach Luft. Sie zitterte. Beth befürchtete, dass ihre Beine nachgaben und sie auf den schmutzigen Boden fallen würde. Verzweifelt riss sie sich zusammen.
    Sie war dem Höhepunkt greifbar nah, doch bevor sie kam, riss sie Aarons Kopf an den Haaren zurück. Atemlos brachte sie hervor: „Noch nicht.“

8. KAPITEL
    Lächelnd nahm sie ihren Fuß von der Parkbank. Sie zog Hose und Slip aus und legte die Jeans vor Aaron auf den Boden. Dann kniete sie sich darauf. Lasziv öffnete sie die Knöpfe seiner Hose und schaute Aaron dabei keck an.
    „Du bist unglaublich“, wisperte er erstaunt.
    Vermutlich hatte er nicht damit gerechnet, dass sie die Initiative ergreifen würde, sondern gedacht, dass er sie verführen musste, um sich schließlich mit ihr zu vereinen und auch auf seine Kosten zu kommen.
    Bethany langte in seinen Hosenschlitz. Ihre Hand glitt unter seine Shorts und sie schmunzelte, da er, wie früher, immer noch bunte Unterhosen trug. Diese hatte ein Weihnachtsmotiv, lauter grinsende Schneemänner schauten Beth an.
    Eine Sekunde lang flackerte der schreckliche Gedanke auf, dass Sadie sie ihm vor drei Monaten zu Weihnachten geschenkt haben könnte, aber Beth verdrängte ihr schlechtes Gewissen, indem sie Aarons Glied herausholte.
    Es war schon recht steif und wuchs in ihrer Hand noch weiter.
    Hairy Willy erschien ihr gar nicht mehr übermäßig haarig. An der Peniswurzel wuchs ein Kranz von dunklem Kraushaar, aber Aaron besaß nicht mehr Schambehaarung als andere Männer. War ihr das mit siebzehn nur so vorgekommen, weil er drei Jahre älter und weiter entwickelt gewesen war als die gleichaltrigen Liebhaber, die sie vor ihm gehabt hatte?
    Seine Eichel stand hochrot hervor. Beth lief das Wasser im Mund zusammen. Sie neigte sich vor und küsste die Penisspitze ein einziges Mal. Lüstern umkreiste sie seinen Phallus mit ihren gespitzten Lippen, streichelte die samtigweiche Vorhaut mit ihrem Mund und ließ dann und wann ihre Zunge hervorschnellen, um über den Schaft zu lecken.
    Aaron stöhnte und Beth schaute zu ihm auf. Es war ein wunderschöner Anblick, wie er dort auf der Bank saß. Seine Arme hatte er rechts und links auf die Rückenlehne gelegt, die Augen geschlossen, und genoss mit allen Sinnen ihre behutsame Stimulation. Er nahm bereitwillig an, was sie ihm zu geben hatte, und ließ sich fallen.
    Zärtlich knabberte Bethany an seinem erigierten Penis. Sie ließ Aaron behutsam ihre Zähne spüren und nahm dann seine Eichel zwischen ihre Lippen. Lasziv lutschte sie daran und sah zu Aaron auf.
    Er hatte seine Augen mittlerweile wieder geöffnet. Ihre Blicke begegneten sich. Ein frivoles Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
    „Du bist unglaublich.“ Er schüttelte den Kopf, als könne er es nicht fassen, sie zwischen seinen Beinen hocken und ihn oral befriedigen zu sehen.
    Beth gab seine Penisspitze frei und frotzelte: „Du wiederholst dich. Hör auf, Süßholz zu raspeln.“
    „Und du hör auf zu reden und mach weiter.“ Er gab ihr einen Nasenstupser und griente.
    Schamlos zog er seine Vorhaut zurück, schlang seine Finger um die Wurzel seines Glieds, drückte zu und bot Beth sein bestes Stück an, das senkrecht von seinen Lenden abstand.
    Sein Penis war so prall, dass eine dicke Ader an der Seite hervortrat. Bethany zog ihren Verlauf mit ihrer Zungenspitze nach, doch sie sehnte sich danach, Aaron intensiver zu schmecken. Deshalb nahm sie seinen Phallus in ihren Mund auf. Sie schloss die Lippen um den harten Schaft und glitt auf und ab.
    Es erstaunte sie zu sehen, dass Aaron begann, seine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Er reizte sich zusätzlich und stöhnte nun in kurzen Abständen.
    Beth

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