Opfer der Lust
Wangen waren gerötet und Schweiß stand auf seiner Stirn. Mit verklärtem Blick schaute er sie an.
Plötzlich legte er die Hände an ihre Pobacken und küsste Beth leidenschaftlich.
Verzückt von der Gier, die sie in seinen Augen las, erwiderte sie seinen Kuss mit dem gleichen Enthusiasmus. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund, gleichzeitig hob sie ihr Becken an und senkte es wieder ab.
Wie sehr sie sich auch bemühte, seinen Penis mit ihren Vaginalmuskeln zu melken, es gelang ihr nicht. Früher war sie eine Meisterin darin gewesen, doch enttäuscht musste sie feststellen, dass ihr die Übung fehlte.
Aaron bekam von ihren vergeblichen Bemühungen ohnehin nichts mit, da er zu berauscht von ihren Küssen und der Arbeit ihres Beckens war. Er knetete ihre Gesäßhälften, liebkoste ihre Pospalte mit seinem Mittelfinger und küsste nicht mehr, sondern stöhnte nur noch in ihren Mund. Seine Erregung war schon zu weit fortgeschritten und, so weit erinnerte sich Beth noch, wenn er kurz vor dem Orgasmus stand, versagte sein Mund jedes Mal seinen Dienst. Seine Lippen und seine Zunge waren in diesem Moment wie betäubt und er konzentrierte sich nur noch auf seinen Unterleib.
Bethany ritt ihn ungestümer. Sie hielt sich an der Rückenlehne fest und, begleitet von Aarons lustvollem Stöhnen, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie auf einem Hengst sitzen und traben.
Auf einmal sprang Lazy, der bis dahin brav hinter der Parkbank auf dem Rasen gelegen hatte, auf und fing an zu bellen. Er stellte seine Pfoten auf die Rückenlehne und kläffte, wie er es selten tat.
Sofort hielt Beth in ihrer Bewegung inne. Sie stieß ihn von der Lehne und legte den Zeigefinger an ihre Lippen: „Pst, Lazy, wirst du wohl still sein. Was ist denn nur in dich gefahren?“
„Ich befürchte, er denkt, ich würde dir wehtun.“ Aaron lachte. „Du gibst aber auch unanständige Laute von dir, die ich noch nie bei einer Frau gehört habe. Hört sich wie unterdrücktes Fauchen an, irgendwie bedrohlich.“
Verdutzt hob Beth die Augenbrauen. „Ich?“
Sie hatte gar nicht wahrgenommen, dass sie seltsame Geräusche von sich gab. Wahrscheinlich war sie selbst schon zu berauscht.
Lazy hatte sich wieder gefasst, aber er war immer noch wachsam. Er saß hinter der Bank, spitzte die Ohren und ließ Beth nicht aus den Augen.
„Alles okay, Lazy“, sprach sie besänftigend und fuhr fort, sich auf Aarons Schaft auf und ab zu bewegen. „Wir werden beobachtet.“
Aaron blickte über seine Schulter nach hinten. „Ignoriere ihn. Er ist nur ein Hund. Oder sieh ihn als zusätzlichen Anreiz an.“ Sein Atem beschleunigte sich schon wieder.
Bethany bewegte sich heftiger. Sie sah Lazy an, schmunzelte und ritt Aaron immer schneller. Ihr Busen, den er aus dem BH befreit hatte, wippte auf und ab. Ihre sensibilisierten Brustspitzen rieben über den Stoff des Pullis. Sie vernahm das Schmatzen zwischen ihren Schenkeln, spürte die Feuchtigkeit, die Aaron aus ihr herausdrückte.
Ihre Erregung wuchs so rasch, dass sie sich schon bald kaum mehr auf ihre Beckenbewegung konzentrieren konnte. Daher ließ sie sich gehen und versuchte nicht länger sich zu konzentrieren, sondern überließ ihrem Körper die Kontrolle. Dieser fiel in einen natürlichen Rhythmus.
Beths Finger hielten sich an Aarons Schultern fest. Sie legte trunken den Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und spürte, wie sich alles in ihrem Unterleib zusammenzog.
Wie aus der Ferne nahm sie wahr, dass Aaron ein Stöhnen von sich gab, welches tief aus seinem Inneren zu kommen schien. Sein Körper unter Beth entspannte sich.
Sie jammerte leise, weil es anstrengend für sie war, den Takt beizubehalten und sich gleichzeitig fallen zu lassen. Aber es dauerte nicht lange und auch sie kam rechtzeitig, bevor Hairy Willy erschlaffte.
Der Orgasmus erfasste sie. Beth schüttelte sich, als wäre ihr kalt. Sie bekam eine Gänsehaut und hechelte. Erschöpft sankt sie gegen Aaron, der sie in seine Arme nahm und mit seinen Handflächen über ihren Rücken rieb, um sie zu wärmen und zu beruhigen.
So saßen sie eine Weile. Aarons Glied steckte immer noch in ihr, das Blut rauschte durch ihren Schoß und ihr hoher Pulsschlag verringerte sich langsam.
Beth genoss Aarons Umarmung, aber mit der Kälte, die ihre nackten Beine heraufkroch, kam auch der Moment, vor dem sie sich gefürchtet hatte.
Ihr schlechtes Gewissen kehrte zurück.
Es fühlte sich zwar gut an, von Aaron nach dem Sex gestreichelt zu werden, da
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