Opfer der Lust
befürchtete, dass durch die verzückten Laute doch jemand auf sie aufmerksam werden könnte, und beschloss zum Ende zu kommen. Sie nahm nun ihre Zunge hinzu. Während ihre Lippen über das aufgerichtete Glied glitten, züngelte sie über die Penisspitze. Beth benässte sie mit ihrem Speichel, umkreiste sie und leckte den salzigen Tropfen ab, der aus dem kleinen Loch trat.
„Nicht.“ Aaron stieß sie von seinem Unterleib weg. „Nicht so schnell. Ich bin gleich schon so weit, aber ich möchte dich spüren. Du weißt schon.“
Er lächelte verschämt und klopfte auf sein Gipsbein. „Ich habe nur keine Ahnung, wie wir das anstellen sollen. Mein Gott, wie gerne würde ich dich im Stehen nehmen. Ich würde deinen Rücken gegen den Fort Hill Tower lehnen und dich stoßen, als gäbe es kein Morgen.“
„Dann musst du mir halt die Führung überlassen“, antwortete sie und zwinkerte.
Sie stand auf, stieg mit dem Gesicht zu Aaron auf die Parkbank und ließ sich langsam auf seinen Schoß herab. Aber noch nahm sie seinen Phallus nicht in sich auf, sondern bog ihn herunter, bis er auf Aarons Oberschenkel lag, und setzte sich einfach auf ihn. Ihre Beine schob sie durch den Spalt zwischen Sitz und Rückenlehne und ließ sie baumeln.
Beth spürte den harten Schaft an ihrer Scham. Am liebsten hätte sie mit dem Unterleib über das erigierte Glied gerieben, um sich selbst zu stimulieren, doch vermutlich wäre Aaron sofort gekommen und das wollte sie verhindern.
Er schob seine Hände unter ihren Pullover und begann, ihre Brüste zu liebkosen. Ungeschickt befingerte er den Verschluss ihres Büstenhalters.
„Lass mich das machen“, schlug sie vor.
Er hielt ihre Handgelenke fest. „Das kann ich selbst.“
Kaum hatte er das ausgesprochen, zog er den Pulli von ihrem Körper weg und schlüpfte mit dem Kopf darunter.
Bethany riss verdutzt die Augen auf und betrachtete die Ausbuchtung ihres Pullovers, unter dem Aaron steckte und nicht nur ihren Verschluss öffnete, sondern sich auch gleich daran machte, ihre Brüste von dem störenden Stoff zu befreien und mit Tausenden von Küssen zu bedecken.
Als er ihren Busen seitlich, in der Nähe ihrer Achselhöhle, küsste, kitzelte es und Bethany lachte auf.
Sofort schlug sie die Hand auf den Mund. Sie sah sich um, aber weit und breit war niemand zu sehen. Das bedeutete allerdings nicht, dass sie nicht doch beobachtet wurden. Ein Voyeur konnte sich im Schutz der Bäume verstecken und sich von dem Szenario erregen lassen, ohne zu befürchten, entdeckt zu werden.
Aaron legte seine Hände seitlich an Bethanys Brüste und presste sie leicht zusammen. Zuerst hauchte er die rechte und dann die linke Brustspitze an. Euphorisch machte er sich daran, sie abwechselnd zu küssen. Aber er drückte ihnen nicht einfach nur einen Kuss auf, sondern öffnete seine gespitzten Lippen etwas, sodass sein Mund nur den Warzenhof berührte und die Brustwarze automatisch in seinen Mund stieß.
Als er zusätzlich über die empfindlichen Spitzen leckte, wenn sie zwischen seinen Lippen verschwanden und in seine Mundhöhle ragten, gurrte Bethany. Sie erkannte sich selbst kaum wieder.
Während sie sich noch wunderte, dass sie doch noch zu einer solchen Laszivität fähig war und sich langsam immer mehr gehen ließ, streckte sie Aaron ihren Busen entgegen.
Er fühlte sich wohl angespornt, denn er küsste nicht mehr, sondern züngelte immer wilder über die angeschwollenen Brustwarzen, die mittlerweile durch seine Zungenfertigkeiten derart empfindlich waren, dass das Saugen, was nun folgte, Beth beinahe schmerzte. Aber es war ein bittersüßer Schmerz, eher ein starkes Ziehen, das ihre Lust anstachelte.
Jetzt begann sie, entgegen ihrer Vorsätze, doch auf dem harten Schaft vor- und zurückzugleiten. Es machte ihr Spaß, sich selbst zu stimulieren und Aaron trotzdem mit einzubeziehen.
Er ließ ihren Busen los und steckte sein Gesicht zwischen ihre Brüste, bis seine Nase ihr Brustbein berührte. Dort gab er einen tiefen Seufzer von sich.
Lächelnd nahm Bethany zur Kenntnis, dass er wieder zu schnüffeln angefangen hatte. Er roch zwischen ihren Brüsten und auch darunter, stupste mit der Nasenspitze gegen ihre Brustwarzen und drückte sein Gesicht immer wieder in ihr geschwollenes Fleisch.
Beth erhob sich. Sie griff zwischen ihre Schenkel und führte seinen Phallus in ihre feuchte Öffnung ein. Langsam ließ sie sich auf dem erigierten Glied nieder.
Aaron kam stöhnend unter ihrem Pullover hervor. Seine
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