Opfer der Lust
sein, dass man auch entdeckt wird.“
„Sehr witzig“, brachte sie gepresst hervor.
„Genieße es doch einfach, zeige deinen schönen Körper her und berausche dich an den bewundernden Blicken der Fremden“, schlug er vor und öffnete wieder ihren Mantel.
Er musste sie mit sanfter Gewalt erst davon überzeugen, doch in Wahrheit gab Beth allzu bereitwillig nach.
Als das Motorboot an ihnen vorübergefahren war, hatte Beth eine erregende Welle erfasst. Diese Lustwoge war über sie hinweggeschwappt und das Boot hatte sie mitgenommen, da die zwei Pärchen weitergefahren waren, aber diese bittersüße Mischung aus Angst und Erregung hatte Beth gefallen.
Kade bat sie, bis in die entgegengesetzte Spitze des Dingis von ihm wegzurücken. Er stapelte Beths Kleidung in der Mitte des Ruderboots. „Bitte, leg dich mit deinen Schulterblättern auf den Kleiderhügel.“
„Was hast du vor?“, fragte sie skeptisch.
Lächelnd holte er eine Flasche Cheese Zip aus seiner Jackentasche. „Ich möchte endlich den Cheddar genießen. Nichts passt besser zu Wein als Käse.“
Beth lachte laut auf. „Sprühkäse? So etwas isst du?“
„Für gewöhnlich nicht“, gab er zu und zwinkerte. „Aber für meine Zwecke hat er die beste Konsistenz.“
21. KAPITEL
Grüblerisch kniff Beth die Augen zusammen. Doch dann verstand sie und ihr Blick erhellte sich. Nur ihr Mut meldete wieder einmal Zweifel an. „Man wird mich von der Werft aus erblicken können.“
„Na und?“ Als sie ihn entsetzt ansah, beruhigte er sie: „Du wirst trotz der Kleidung tief im Boot liegen und von den Seitenwänden verdeckt werden. Man wird nur sehen können, wie ich mich über dich beuge, und jeder wird denken, ich küsse dich.“
„Wirst du nicht?“ Beth kicherte und legte sich auf den Rücken.
Dann beugte sich Kade über sie. „Doch, auch, aber nicht auf deinen Mund.“
Er schob die Hälften ihres Mantels beiseite, sodass Bethany komplett entblößt vor ihm lag. Dann hauchte er auf ihre Brüste. Sein Atem war wie eine warme Brise, angenehm in der frischen Aprilnacht.
Eine Weile streichelte er ihre Brüste, überzog sie mit Tausenden von Küssen und saugte einmal kurz die Brustspitzen in seinen Mund ein, um sie behutsam wieder loszulassen und sich an dem Anblick der tiefroten, hart hervorstehenden Spitzen zu erfreuen.
Kade nahm den Käse und sprühte einen Ring um die Brustwarzen. Genüsslich leckte er die Warzenhöfe sauber, goss vorsichtig Rosé über Beths Busen und leckte ihn rasch ab, bevor der Wein herunterlaufen konnte.
Verzückt über seine Einfälle genoss Bethany seine Mund- und Zungenfertigkeiten. Sie streckte Kade ihren Busen hin, damit er ihn weiter verwöhnen konnte. Der Duft von würzigem Cheddarkäse und lieblichem Zinfandel stieg ihr in die Nase.
„Ich möchte einen Schluck trinken“, bat sie und öffnete ihren Mund.
Zu ihrem Erstaunen sprühte Kade erst ein wenig Käse hinein, goss etwas Wein nach und presste rasch seine Lippen auf die ihren. Mit seiner Zunge vermischte er die beiden Zutaten, und während Bethany schluckte, strich er mit seiner Zungenspitze zärtlich über die Innenseiten ihrer Wangen.
Kade löste den delikaten Kuss. Konzentriert sprühte er Cheddar auf Beths Lippen, saugte den Käse Stück für Stück ab und leckte schließlich Beths Mundwinkel aus.
Schließlich gab er ihr wieder Rosé zu trinken und nahm selbst einige Schlucke.
„Mein Busen klebt“, stellte sie fest und betastete ihren Oberkörper. „Liegt das nun am Cheese Zip oder am Zinfandel oder an beidem?“
Schmunzelnd stellte Kade Weinflasche und Sprühkäse auf den Steg. „Setz dich bitte wieder hin und neige deinen Oberkörper über den Bootsrand, damit ich dich abwaschen kann.“
„Ich soll –“ Beth blieb liegen und sah ihn von unten entgeistert an. „Du hast gesagt, niemand würde mich sehen.“
Kade schob seine Hände unter ihren Rücken und stemmte sie hoch. „Wir müssen uns eben beeilen.“
Bethanys Scham prickelte lustvoll, als sie sich hinkniete, ihre entblößten Brüste über Bord hielt und Kade begann, kaltes Hafenwasser über ihren Busen rinnen zu lassen und ihren Oberkörper von Wein und Käse zu reinigen.
Er erregte sie, indem er immer wieder an ihre erigierten Brustspitzen stieß, in einem Moment sachte mit dem Handrücken darüberstrich und im nächsten ihre Brüste rieb, als müsste er Teer von ihnen abschrubben.
Plötzlich lüftete er ihren Mantel und liebkoste ihre Gesäßhälften. Die Nachtluft fühlte
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