Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R. Bernard Burns
Vom Netzwerk:
berührte ihre Möse. Sie zog sich vor ihm zurück, drehte erst das Gesicht, dann den ganzen Körper zur Wand. Und begann haltlos zu schluchzen.
    Als er ihren Körper so vor Schluchzen beben sah, als er die roten Striemen sah, die sein Gürtel auf die weiße Haut gezeichnet hatte, spürte er seinen Schwanz wieder härter werden. Er erhob sich, nahm den Gürtel auf, holte weit damit aus und wollte ihn auf sie niedersausen lassen, als er sie sagen hörte: »Ach, Rodney, ich begreife. Ja, ich begreife. Du bist sehr unglücklich, Liebster. Deshalb tust du diese schrecklichen Dinge …«
    Er ließ den Gürtel fallen. Ging wieder zum Bett. Setzte sich hin. Legte seine Hand auf ihre Schulter. Ganz sanft.
    »Und du?«, fragte er.
    Sie wandte den Kopf und sah zu ihm hoch. Ihr tränenverschmiertes Gesicht, an dem noch immer etwas von Miguelitos Samen klebte, war vor lauter Leid ganz verstört. Er merkte, dass sich sein Schwanz hob.
    »Ach, Rodney«!, sagte sie, »ich weiß, dass ich genauso viel Schuld habe wie du. Aber wir tun so etwas nie wieder, nein? Unten in Tehuantepec werden wir …«
    Andere Miguelitos suchen? dachte er. Nein, die Frauen von Tehuantepec, die Mädchen, sollen die schönsten in Mexiko sein …
    »Unten in Tehuantepec«, unterbrach er sie, »werden wir dir an Votze genauso Geschmack beibringen wie an Schwanz. Unten in Tehuantepec« – er lachte – »halten wir uns an unten. An jede geile Votze, die wir kriegen können …«
    »Rodney!«
    »Zum Teufel noch mal« – er schob, er stieß sie von sich weg – »was machst du so auf süß und keusch und jungfräulich? Du weißt sehr gut, dass du es verdammt gern hast, von mir arschgefickt und geprügelt zu werden und …«
    »Ja.« Sie biss sich auf die Lippen. »Ja«, sagte sie mit völlig erstickter Stimme, »ja, Rodney, nur …«
    »… nur sprichst du nicht gern davon, nein?« Er erhob sich wieder vom Bett, stand da und schaute auf sie runter. Sein Schwanz war jetzt ganz hart. Rodney sah, dass Lisa darauf starrte. »Erzähl mir nicht«, sagte er, »dir hätte nicht alles gefallen, was du heute getan hast. Jede Einzelheit. Erzähl mir nicht, du hättest …«
    »Ich habe«, rief sie, »so etwas noch nie zuvor …«
    »Ach, halt’s Maul!« Er hob wieder den Gürtel auf.
    Sein Schwanz stand steif vor ihm her, als er mit dem Arm weit nach hinten ausholte und den Gürtel über den Kopf hob.
    »Rodney!«
    Sie hatte sich umgedreht, lag nun auf dem Bauch, und zwar zur Kante des Betts gerutscht. Ihre Augen klebten an seinem Schwanz, als er jetzt den Gürtel auf ihren Rücken niedersausen ließ, ihn dann abermals hob, um ihn auf ihren sich windenden weißen Hintern zu schlagen.
    »O Rodney!«
    Ihre Hände langten nach der Spitze seines Schwanzes. Er schob sie weg. Brutal drehte er ihren Körper herum. Er trat erneut zurück, hob wieder den Gürtel über den Kopf. Dann brachte er ihn auf ihrem Bauch nieder, hart und voller Gewalt. Und noch einmal. Beim drittenmal zielte er auf ihre Brüste.
    »Rodney!«, stöhnte sie. Ihre Finger gruben sich in die zerwühlte schmutzige Bettdecke; und während sie sich dort wand und aus ihrem Mund Speichel und aus ihren Augen Tränen tropften, schlug er abermals zu, diesmal quer über Schenkel und Möse.
    »So«, sagte er und ließ den Gürtel zu Boden fallen, »das wird dich lehren, mich anzulügen …«
    »Aber ich habe dich nicht angelogen, Rodney. Jetzt nicht und überhaupt nie. Das könnte ich gar nicht. Nein, dich nicht, Liebster …«
    »Quatsch!«
    Er sprang aus dem Bett und stellte sich über sie. Sein großer Schwanz stand jetzt direkt über ihr. Eine steife braune Stange. Sie starrte darauf, und dann richtete sie sich in sitzende Stellung hoch und nahm ihn in beide Hände. Während ihr noch die Tränen übers Gesicht rannen, hielt sie ihn erst gegen die eine, dann gegen die andere Wange, und die Reste ihres eigenen braunen Exkrements vermischten sich mit ihren Tränen und dem, was von Miguelitos Blubber noch darauf klebte. Zu ihr runtersehend, sagte Rodney: »Was willst du jetzt? Also doch deine eigene Scheiße von meiner Nille lecken! Hast mich letztes Mal bloß angeführt, als du dich weigertest, ja?«
    »Alles … alles, was du willst, Rodney. Alles, was du willst.« Und sie steckte die Zunge heraus, um damit über seine heiße rote Eichel zu fahren.
    »Schmeckt’s gut?«, fragte er hohnlächelnd.
    »Ach, Rodney …«
    Sie ließ seinen Schwanz los. Ihre Arme senkten sich herab auf ihre Seiten. Dann schien sich ihr

Weitere Kostenlose Bücher