Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R. Bernard Burns
Vom Netzwerk:
wieder auf sie, als wären sie bloßer Staub, und fickte weiter, fickte immer stärker und schneller.
    Als ihm jetzt war, als würde er gleich fertig werden, hielt er abrupt an, nahm ihren Finger aus seinem Arsch und ihre Hand von seinen Eiern, packte ihre Beine und warf sie nach oben zurück, so dass ihr Kopf zwischen ihnen eingeklemmt war. Einen Moment lang schaute er in ihre Augen, direkt in ihre graue große Verzückung. Dann guckte er hinunter, um die braune Wurzel seines Schwanzes zu sehen, den blonden Saum ihrer Möse, ihren rosa Kitzler und ihr straffes Arschloch.
    Sie wollte ebenfalls gucken, und mit den hochgenommenen Beinen sah sie grotesk aus. Rodney lehnte sich leicht zurück. Dann ließ er ganz langsam ihre Beine los, so dass sie jetzt, beide auf die Ellbogen gestützt, beide seinen Schwanz und ihre Möse sehen konnten. Behutsam, um nicht aus ihr herauszugleiten, begann er sie wieder zu ficken. Und genauso behutsam reagierte sie auf jeden seiner Stöße. Vorsichtig, langsam fickten sie so weiter, bis sie schließlich beide lang hingestreckt lagen, einander kaum berührten, außer da, wo sein großer Schwanz noch halb in ihrem kleinen Loch war.
    »O Rodney!«
    Als sie das sagte, richtete sie sich wieder auf die Ellbogen hoch, und behutsam, damit er nicht herausglitt, rutschte sie herum und auf ihn rauf. Sie saß jetzt rittlings auf ihm; sie hielt sich an seinen Schultern fest, und ihre runden kleinen Brüste hingen gleich reifen, saftigen Birnen über ihm. Dann rückte sie sich zurecht und presste die Knie in seine Schenkel. Und begann zu reiten. Galopp zu reiten.
    Während sich seine Fingernägel in das weiche wunde Fleisch ihres Hintern gruben, schaute er hoch zu ihr, auf ihr Gesicht, dessen Blässe jetzt von Rot überzogen war, auf ihre Augen, die ihn wild anstarrten, auf ihren Mund, der offen hing, die feingeschwungenen Lippen sabbernass. Er schaute auf ihren schlanken weißen Hals, auf ihre Brust, auf ihren Bauch, deren Weiß durch die hässlichen Striemen gerötet war, die sich jetzt zu verbreitern schienen, als sie auf ihm ritt, wie wahnsinnig ritt und ihr Speichel ihm aufs Gesicht zu tropfen begann.
    »O du Schwanzlutscherin, du großartige Schwanzlutscherin!«, sagte Rodney. »Meine ureigene liebste Schwanzlutscherin!« Und die Hände von ihrem Hintern nehmend, langte er nach ihren Schultern.
    Sie ritt weiter auf ihm, ihre Möse spießte sich förmlich auf seinen großen, langen Speer, der, als er hinblickte, wie ein Korkenzieher aussah …
    »Und jetzt fick ich dich «, sagte er, drückte sie eng an sich, und ohne mit dem Schwanz herauszurutschen, drehte er sie beide um, so dass sie ihre Stellungen vertauschten und er nun oben war.
    »Jetzt fick ich dich!«, rief er, als er kräftiger zustieß, sich tiefer und tiefer rammte und rammelte.
    »Ja, fick mich! Fick mich! Fick mich!«
    Nun ganz weit drin, zog er ihre Beine unter die seinen, so dass ihre Körper eng aneinandergepresst waren. Er spürte ihre mahlenden Arschbacken gegen seinen Sack drücken. Dann …!
    »Es kommt!« stöhnte er.
    »Lass kommen, Liebster, lass kommen«, hörte er sie sagen und … spritzte seinen Samen in sie hinein. Während er sich noch ergoss, spürte er, wie sich ihre Möse fest um seinen weicher werdenden Schwanz schloss, und dann, als sich die Umklammerung lockerte, konnte er Lisa leise stöhnen hören, als es auch bei ihr kam. Bewegungslos und still lagen sie so da, sein Kopf noch über dem ihren, sein stacheliges Kinn in der kühlen Weichheit ihrer blonden Haare. Ausgeruht und erleichtert, löste er sich langsam von ihr.
    Träge fiel sein langer brauner Schwanz, erschlafft jetzt und bedeckt von dem Weiß ihres Blubbers, aus der Möse. Als er das beobachtete, nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände. Sie legte den Mund auf seine Lippen.
    »Ich liebe dich«, sagte sie. »Ich liebe dich.«
    Er ließ sie ihn küssen, ließ sie die Zunge zwischen seine Zähne und in seinen Mund schieben. Mit so etwas wie Resignation, überdrüssig, drückte er seine Zunge gegen die ihre. Dann zog er sich zurück und sagte: »Es ist wohl besser, wir ziehen uns jetzt an.«
    Sie sah ihn mit lindem Vorwurf an. »Du willst mich also bereits loswerden …?«
    Er schüttelte den Kopf. Sie lächelte. Sie streichelte seine Wangen. Dann sagte sie: »Ja, du hast recht, Liebster. Es muss schon spät sein, und …«
    Sie holte tief Luft. Ihre Augen schienen grauer zu werden. Sicher dachte sie an Luis …
    Schneller, viel schneller als er, wusch

Weitere Kostenlose Bücher