Opfer (German Edition)
ganzer Körper zu seinen Füßen zusammenzuknüllen, und sie fiel vornüber, mit dem Kopf zwischen seine Beine, um dort schluchzend liegen zu bleiben, bis Rodney dachte, sie werde nie wieder aufstehen, nie wieder etwas anderes tun können, als dort so zu liegen. »Lisa …«, sagte er leicht beunruhigt, »Lisa … Lisa …«
Er beugte sich vor, hob sie behutsam hoch und legte sie auf den Rücken. Sie schluchzte hysterisch, und jetzt sah er, dass die Striemen auf ihrem Bauch, ihren Brüsten und Schenkeln ein wenig bluteten. Nicht sehr, aber genug, um … ihn zu beunruhigen? Ja.
Er stieg runter vom Bett und lief zum Waschständer, wo er ein Handtuch in den vollen Eimer Wasser tunkte, den Conchita danebengestellt hatte. Dann ging er, sein Schwanz jetzt nicht mehr steif, zurück zum Bett und begann ihr das Gesicht zu waschen. Sie weinte dabei.
Als er das Handtuch an ihre Brüste brachte und an ihren Bauch, hörte sie auf zu schluchzen. Sie öffnete die Augen und sah ihn mit einem Lächeln an, das ganz weit weg war. »Du bist so gut zu mir, Rodney«, sagte sie. »So gut … So …« Er legte sich neben sie und massierte ihr mit dem feuchten Handtuch ganz fest die Schenkel und die Möse: Sie griff nach seinem Handgelenk. Er hörte auf und schaute sie an. Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen und begannen ihre Lippen zu zittern, während sie versuchte, heiter zu lächeln.
»Liebster«, sagte sie, »ich müsste das bei dir tun …«
Sie richtete sich hoch, nahm ihm das Handtuch ab und führte es an seinen langen braunen Schwanz, der schlaff zwischen seinen Beinen hing. Er lehnte sich zurück und lag dort auf dem Rücken, und während Lisa seine Rute wischte, immer wieder darüberwischte und nicht die Augen von ihr nahm, begann sie sich langsam wieder zu heben.
»O meine Rute, meine schöne, meine wunderschöne Rute …«, murmelte Lisa.
Sie führte sie an die Lippen. Nahm sie in den Mund. Behielt sie darin und saugte so lange daran, bis sie ganz steif und stramm war. Als Rodney dann den Kopf vorbeugte, weil er Lisas Gesicht beobachten wollte, nahm sie sie aus dem Mund, um sie anzuschauen und mit Küssen zu bedecken. Zärtlich glitten die Finger ihrer einen Hand über seinen Schwanz, während die ihrer anderen den schweren braunen Sack streichelten, den sie dann in die glatte, warme Innenfläche ihrer Hand nahm.
»Lisa …«, flüsterte Rodney.
»Ja, Liebster?«
Sofort lag sie neben ihm, während ihre Finger noch immer seinen heiß pochenden Schwanz liebkosten. Rodney schob ihre Hand weg. Und jetzt stieg er auf sie rauf. Dann hob er den Hintern, spreizte die Beine und stieß seine Stange in sie hinein, so tief in sie, in ihre Möse hinein, wie er konnte.
Zuerst vögelte er sie langsam, vögelte ruhig, lautlos, fast gemütlich, doch als sich ihre feuchten Schamlippen um die zylindrische Dicke seines heißen Gliedes schlossen, sich darum schlossen und wieder öffneten und dabei die heiße feuchte Haut drückten und zwickten, presste er sich fester an sie, bis ihre beiden Körper wie einer dort lagen.
»Rodney, Liebster. Rodney, Rodney …«
»Ps-s-st …«, sagte er und ließ die Muskeln seiner Rute arbeiten, so dass sie, ohne bewegt zu werden, wie ein Herzschlag gegen ihren pochenden Schoß pulsierte. »Oh …«, hauchte Lisa.
Die einzige Bewegung zwischen ihnen war jetzt in ihr, wo sein still verharrendes Glied in der engen Umklammerung durch ihre Möse pochte. Er schloss die Augen. Es war ihm, als sähe er seinen in ihrem Innern vergrabenen Schwanz, und mindestens eine Minute lang blieb er so auf ihr liegen. Dann erhob er langsam den Hintern, um seine Rute einen Fingerbreit aus der nassen, sie fest umklammernden Möse herauszuziehen.
»Fick mich, Liebster! O fick mich! O fick mich!«, stöhnte sie.
Ohne etwas zu sagen, zog er seinen Schwanz noch ein Stückchen weiter heraus, packte dann ihre Schultern, und Lisa tiefer schiebend, so dass sein Kopf über dem ihren war, begann er sie jetzt richtig zu ficken, mit starken und schnellen Stößen.
Mit starken und schnellen Stößen, hin und her, vor und zurück, während sie mit der ganzen Länge ihrer Zunge über seine Brust leckte, über den dünnen, weichen Haarwuchs dort und über die harten Warzen. Hin und her, rein und raus, raus und rein ging sein steifer Schwanz, und sie fasste nach seinem Sack, hielt ihn fest, ganz fest. Die andere Hand legte sie auf seinen Hintern, steckte einen Finger in das Loch, doch er ließ ihre Schultern nicht los, rammte sich
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