Opus Pistorum
Nachricht laut vorlese, damit ich die guten Stellen nicht übersehe.
"Stell dir vor, diese kleine Nutte kommt extra zu mir", stottert er. "Himmel, ich kann mir nicht vorstellen, was sie gedacht hat, als die Glocke läutet und sie vor der Tür steht ... Sie werden denken, ich bin vernickt geworden. Schau, lies das hier noch mal... was ist das anderes als eine Einladung, auf einen Fick vorbeizukommen? Mein Gott, habe ich dir nicht gesagt, sie ist eine Hure? Hab ich's nicht gesagt?" Er stürzt seinen Pernod hinunter und bestellt noch einen. "Schau, Alt, wie steht's heute mit deinen Nerven? Hast du heute die Nerven dafür? Mein Gott, ich habe nicht die Courage, allein hinzugehen ... aber wenn du mitkämst, wäre alles okay." Er schaut ängstlich zu mir, um zu sehen, wie ich das alles aufnehme. "Hör zu, Alt, ich mache dir einen Vorschlag ... du kannst sie zuerst ausprobieren. Wir gehen beide hin, du kannst sie vögeln, und dann mache ich weiter.,. Mein Gott, ich hätte dir ja nichts davon erzählen brauchen ... ich hätte einfach hingehen und sie selbst ficken können. Aber das ist nicht meine Art, Alf ... Nur, hast du im Leben schon mal so etwas gehört? Wer hat schon je von einer Zwergin gehört, die eine Hure ist? Zum Teufel, ich habe mir über das Sexualleben von Zwergen noch nie auch nur einen Gedanken gemacht..."
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sich Arthur da nicht etwas einbildet. Er liest weit mehr aus diesem Brief heraus, als darinnen steht, und das , was hier wirklich angeboten wird, ist ein Drink. Aber ich vertraue auf Arthurs Vorahnungen, wenn auch nicht auf seine Argumente, und die Sache mit der Zwergin ist so verrückt, daß sie schon reizvoll ist. Kurz, wir gehen hin ...
Charlotte sieht aus wie eine Puppe, als sie uns einlässt ... aber eine Puppe hat nicht alles, was sie hat. Wenn sie überrascht ist, uns beide zu sehen, zeigt sie es nicht... Sie ist so froh, daß wir gekommen sind, sagt sie ... sie hat heute nicht gewußt, was sie mit sich anfangen soll... Da kommt, kaum daß wir uns niedergelassen haben, ein mannsgroßer Polizeihund herein, der ganz die Absicht zu haben scheint, Arthur und mich aufzufressen.
Würden wir uns nicht so unmittelbar in Gefahr befinde, verschlungen zu werden, wäre es ein komischer Anblick, wie das Mädchen mit dem Scheusal ringt. Sie packt ihn am Halsband, und ganz mühelos hebt er sie vom Boden und schleudert sie herum. Aber Charlotte schlägt ihm auf die Nase, sagt ihm, seine Manieren seien erbärmlich, und sofort beruhigt er sich. Er könnte sie umpusten, wenn er nur einmal bellte, aber er zieht den Schwanz ein und stiehlt sich davon.
Charlotte sagt, sie möchte ihn ein für allemal zur Ruhe bringen, also rennt sie ihm nach und wackelt dabei so wirkungsvoll mit ihrem winzigen Arsch wie eine ausgewachsene Frau. Arthur flüstert mir etwas zu ... gar keine Frage, warum sie ein solches Tier hält, oder? Wenn sie ein Spielzeugtier oder eines dieser widerlichen,
haarlosen Viecher aus Mexiko halten würde, dann wäre das nur ein Schoßhündchen ... aber, mein Gott, ob ich denn nicht den Schwanz gesehen hätte, den dieses Hundevieh da hat?
Nach dem zweiten Drink ist alles klar, Charlotte möchte einen Fick. Es gibt auch kaum Unterschiede zwischen ihrer Art, sich in dieser Situation zu verhalten, und der anderer Weiber. Alles, was Arthur und ich von uns geben, ist sehr amüsant, und manchmal ist es auch amüsant, wenn wir es gar nicht beabsichtigen.
Dieses kleine Biest! Sie ist faszinierend, wie sie da in einem viel zu großen Sessel sitzt, die winzigen Beine übereinander schlägt und den Rock hinaufzieht, um uns einen vollen Blick auf das zu gewähren, was darunter ist ... Aber wie ich verdammt noch mal eine Zwergin ins Bett bekomme, habe ich mir noch nie überlegen müssen, also weiß ich nicht, was ich als Nächstes tun soll. Ich schaue zu Arthur, Arthur grinst zurück. Wir trinken weiterhin Charlottes sehr guten Whiskey ... sie nimmt ihn mit Wasser, aber trotzdem dürfte es nicht allzu lang dauern, bis sie etwas davon spürt...
Der Alkohol erwischt sie ganz plötzlich... eben war sie noch ganz klar... eine Minute später ist sie voll bis zu den Ohren. Ich habe nicht begriffen, was passiert ist, bis ich aufstehe, um ihr nachzugießen ... mit dem Rücken zu Arthur lehne ich mich über ihren Sessel, und bevor ich noch weiß, was da vor sich geht, fasst sie in meine Hose nach meinem Schwanz. Es ist ein erstaunliches Gefühl, diese Babyfinger, die deinen Hosenschlitz
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