Opus Pistorum
würde so etwas tun. Was für ein Arschloch muß das sein, Alf? Ein unschuldiges Mädchen wie sie auszunutzen ... und sie nicht einmal zu bezahlen, Alf? Und in einem billigen, dreckigen Hotel, wo sie sich Läuse oder sonst was hätte holen können! Meine eigene Schwägerin!"
Er will nicht länger dableiben ... er muß sofort zurück und versuchen, die Sache zu klären. Ob ich ein Bild von mir habe, das er ihr zeigen kann? Gut, vielleicht ruft er mich später an, und wir treffen uns irgendwo, damit er ihr beweisen kann, daß sie von dem falschen Kerl gevögelt wurde ... Raoul sagt, daß sie mich vielleicht mag, wenn sie mich sieht, und einfach so mit mir ficken will, aber er könnte nicht behaupten, daß er da sehr große Hoffnung hätte. Immer schon gab es in der Familie Unglück dieser Art, sagt Raoul ... er hat einen Cousin, der mit einem Mädchen ging ... einem braven Mädchen. Aber sie fand einen Job, und bald war der Boss hinter ihr her ... Tja, Raouls Cousin fand heraus, daß sie zu ihrem Boss nett sein mußte, und das gefiel ihm nicht. Also ging er hin und stellte den alten Furz zur Rede. Und dann, was ich wohl glaube, passierte dann? ... Ich kann es nicht erraten, aber ich stelle mir vor, es war etwas Katastrophales ... Der alte Mann dachte, er käme wegen eines Jobs, erzählt Raoul, und er engagierte ihn vom Fleck weg. Also müssen ihm jetzt alle beide in den Arsch kriechen, und Raouls Cousin muß ans Telefon gehen und sagen, der Chef sei in einer Konferenz, obwohl er genau weiß, daß er hinten mit seiner Freundin auf der Couch liegt und sie vögelt, daß es ihr die Hose auszieht...
Ich habe gerade hinter Raoul die Tür geschlossen, als Alexandra die Treppe heraufgestürmt kommt. Ob ich Tania bei mir habe, möchte sie wissen. Also wenn ich sie nicht hier habe, wo habe ich sie denn? Tania, scheint es, wurde es zu langweilig, mit ihrem Schoßhündchen zu spielen und ist gestern verschwunden. Sie muß inzwischen irgendwo in Paris sein, und Alexandra hat sie einfach gleich am wahrscheinlichsten Ort gesucht.
Und was ist mit Peter, frage ich Alexandra, als sie etwas ruhiger ist, ist er auch verschollen? Nein, Peter ist immer noch draußen auf dem Land und wartet ab, ob Tania zurückkommt ... er weiß auch nicht, wo sie sein ' kann, niemand weiß etwas Genaueres. Aber ob ich Nachrichten von ihr bekommen hätte? Ob ich irgendeine Idee hätte, wo sie hingegangen sein könnte?
Offenbar erwartet Alexandra von mir, daß ich eine Suchaktion organisiere, das Land mit Zeitungsmeldungen aufrüttle und Pfadfinder ausschwärmen lasse. Ich habe sie noch nie so aufgewühlt gesehen, und es ist sinnlos, mit ihr zu reden, bevor sie nicht wieder zur Vernunft gekommen ist. Ich sage ihr, daß ich tun werde, was ich kann, und Alexandra eilt davon, um anderswo weiterzusuchen. Sie ist völlig aus dem Häuschen heute, aber dazu hat sie keinen Grund. Wie ich Tania kenne, kann sie bestens selbst auf sich aufpassen
FRANKREICH IN MEINER HOSE
Also ist es wahr. Tania ist kahl wie ein Adler, kahl wie ein Ei. Das einzige, was noch beweist, daß sie zwischen ihren Beinen einst einen sprießendenjungen Rosenbusch hatte, ist der sanfte Widerstand, wenn man gegen den Strich darüber streicht. Und es ist nicht nur ihr Fötzchen, das rasiert ist... sie hat ihren Arsch auch ausrasiert oder rasieren lassen ... nicht, daß da viel zu tun gewesen wäre...
"Peter hat's gemacht", erzählt sie mir, "und Snuggles hat ihm geholfen. Ist das nicht lustig?"
Sie spreizt die Beine weiter auseinander, rutscht hinunter und zieht ihr Kleid höher, so daß ich es so gut sehen wie fühlen kann. Es ist so glatt wie ihr Gesicht... glatter noch, denn auf ihrem Gesicht ist noch ein feiner Flaum, den man sieht, wenn das Licht richtig darauf fällt.
"Ich hab so komisch ausgesehen, als sie es gemacht haben", kichert Tania. "Wie ein Pferd mit Schaum vor dem Mund. Peter hat gemeint, er wünschte, ich könnte so feucht werden."
Ich kann es mir vorstellen ... Snuggles, eine Schüssel mit warmem Wasser in der Hand, bearbeitete sie mit dem Rasierpinsel, und Peter hielt die Arschbacken seiner Schwester auseinander und fuhr mit der Rasierklinge die Spalte entlang ... Ja, das muß eine heiße Party gewesen sein.
Tania kann auf meinem Schoß nicht stillsitzen. Sie ruckt mit dem Arsch hin und her und hält meine Hand zwischen ihren Schenkeln fest. Es sticht sie der Hafer ... davon, daß man ihm den Pelz weggenommen hat, ist ihr Möschen offenbar nicht kühler geworden. Wir
Weitere Kostenlose Bücher