Opus Pistorum
Ich war ein hübsches kleines Mädchen mit langen Locken ... und täglich schaute ich nach, ob ich da unten schon Haare hätte ... und jetzt, wo ich sie habe, rasiere ich sie weg, ist das nicht dumm?" Sie wälzt sich auf den Bauch und blickt über die Schulter auf ihren Hintern. "Aber so ein großes Hinterteil hatte ich nicht, als ich klein war. Und keine Grübchen darauf..."
Wir untersuchen die Grübchen auf ihrem Arsch ... aber ich bin mehr an dem Grübchen zwischen den Backen interessiert. Ich knie hinter Tania, und sie macht die Beine breit, als sie dahinten meinen Steifen spürt...
"Steck ihn rein! Steck deinen Schwanz in mein komisches nacktes Loch und fick mich ..." Sie verbirgt ihren Kopf in den Armen und ihre Stimme klingt gedämpft. "Es ist ganz nackt und winzig... du kannst dir vorstellen, ich wäre immer noch ein kleines Mädchen, während du mich fickst..."
Tania kann ihre Spielchen mit sich selbst spielen ... Ich muß mir nichts vorstellen ... sie ist nicht viel mehr als ein kleines Mädchen, aus welchem Blickwinkel auch immer man sie betrachtet, und von hinten, wenn man nur den rosa Spalt ihrer Feige sieht, wirkt sie jünger denn je. Es kommt mir unanständig vor, etwas so Junges zu ficken, aber wo nun einmal ihr Arschloch ihm zublinzelt, lässt sich Jean Jeudi nicht mehr zügeln.
So wie ihr Arschloch gespannt ist, sollte man meinen, Tania wäre damit zufrieden, Johnnys Kopf darin zu haben ... aber sie will alles, und sie will es sehr ... ganz hinein, fleht sie ... und so geschieht es auch, ich bin niemand, der mit dem geizt, was er zu bieten hat. Dann will sie, daß ich mit ihrer Muschi spiele ... und wenn ich es nicht tue, wird sie selbst damit spielen! Sie wird mir mal Stunden geben, sagt Tania, wie man mit einer Möse spielt.
"Ich weiß alles über das Spielen mit Muschis", sagt sie. "Große, kleine, haarige, fette... wenn du mal auf eine triffst, mit der du nicht umgehen kannst, bring sie zu mir ... ich zeige es dir."
Dann ... kein Geplapper mehr, sie heult auf, mit einem Schwanzvoll Samen im Arschloch und kommt. Sie hüpft wie eine Grille, ich immer hinterher... Ich bin entschlossen, meinen Pimmel nicht aus ihrem Arsch zu nehmen, aber schließlich fallt sie von der Couch und entkommt...
"Wenn du das mit Snuggles machst, wäre sie so erschrocken, daß sie sich vor dir verstecken würde, solange ihre Familie sie in Paris bleiben lässt", sagt Tania. "Du musst versprechen, sie nicht so zu ficken, wenn ich sie dir bringe."
Ich habe immer noch einen Steifen, und Tania spielt damit, um ihn bei Kräften zu halten. Sie liegt auf dem Rücken, und ich sehe den Samen und Saft aus ihrer Feige quellen. Venusmuschelbrühe ...
Tania möchte alles über Snuggles' Mutter und mich erfahren. Ich habe sie gefickt, nicht wahr? Keine Antwort. Ficke ich sie auch so, wie ich gerade Tania gefickt habe? Bläst sie mir einen? Haben wir 69er gespielt? Hat sie auch so eine schöne Figur wie Tanias Mutter? Aber ich rede nicht... Tania kann auch ohne derlei Informationen genug Unheil anrichten. Na gut, sagt sie ... aber ich soll nicht glauben, daß es ein Geheimnis ist. Snuggles hält die Augen offen; sie wird es noch früh genug herausbekommen.
"Weiß sie, daß du mit ihrem Vater herumgefickt hast?" frage ich.
Tania ist erstaunt, daß ich darüber Bescheid weiß. Woher weiß ich das? Von Ann? Tania packt meinen Schwanz, als wolle sie ihn herausreißen ...
"Hat er seiner Frau davon erzählt?" fragt sie eindringlich. "Weiß sie, was wir getrieben haben?"
Auch darüber spreche ich nicht, und Tania ist verärgert. Woher soll sie wissen, wie sie sich zu verhalten hat, wenn sie diese Dinge nicht erfährt?
"Er hat mir einen Scheck gegeben, als wäre ich eine Hure", sagt Tania. "Aber ich habe ihn noch nicht eingelöst, weil ich mir gar nichts kaufen wollte."
Dann will sie den Scheck mir geben. Sie will ihn mir gleich aushändigen, damit ich mir etwas kaufen kann, was ich haben möchte. Wenn sie schon bezahlt wird wie eines dieser Mädchen aus den Hotels, dann kann sie sich auch so verhalten wie sie und ihr Geld irgendeinem Mann abliefern, seufzt sie ... Aber wie soll ich das Sam erklären - meine Unterschrift auf dem Scheck! Ich glaube, ich sollte versuchen, ihn ihr wegzunehmen und Sam zurückzugeben ... aber die Summe ist für ihn ohne Bedeutung, und er hat sein Gewissen ein wenig erleichtert, also zum Teufel damit. Ich sage Tania, sie soll es sich in den Arsch stecken und da festkleben, ihr erstes selbstverdientes
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