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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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zwicke Tania in den Hintern und schubse, als sie zusammenzuckt, Johns Nase gegen ihre Spalte. Er bekommt den Kopf hinein und kriecht hinterher wie eine Schnecke in ihr Häuschen. Ich nehme nicht an, daß er wirklich weiß, wohin er sich begibt, aber er scheint es verdammt eilig zu haben ...
    Tania zu ficken ist inzwischen so, als würde man ein Schulmädchen ficken, nur daß die nicht ganz so nackt aussehen würde. Mein Bauch reibt sich an ihr, findet aber nur nackte Haut vor. Zwischen ihren Beinen ist nichts als Glitschigkeit und ein Geruch und eine Hitze wie in einem Backofen. Sie ist nackter als eine gerupfte Gans, eine Gans hätte nämlich wenigstens Gänsehaut. Aber sie nimmt meinen Schwanz, wie sie ihn immer genommen hat... wie eine erwachsene Frau, nur besser, bis zur Wurzel.
    Versuch mal ein Weib, das wirklich aufs Ficken wild ist, bis zum Grund auszuloten. Da gibt es keinen Boden, da könnte man seinen Schwanz wie ein Kabel hineinschieben, sie hätte immer noch Platz für ein paar zusätzliche Zentimeter ... für teleskopische Schwänze, Schwänze, die sich in die Länge strecken, und solche, die wie ein Ballon anschwellen ... sie lächelt dich nur süß an und erweckt den Eindruck, als wäre sie enttäuscht, aber zu höflich, es zu sagen ...
    Sie legt die Beine um mich, sucht sich einen guten Halt ... und zingo - lässt sie sich glatt wie eine Tapete gegen mich klatschen. Mein Fimmel steckt armlang in ihr, und schließlich gelingt es ihm, ihr ein Kreischen zu entlocken. Dann fängt sie an zu ruckein, zieht meinen Kopf hinunter und schiebt mir ihre Zunge in den Mund.
    Ich weiß, es ist nur Einbildung, aber deswegen nehme ich den Mösengeschmack ihrer Zunge nicht weniger deutlich wahr. So lange es nur Möse ist, stört es mich nicht, also lasse ich ihre Zunge meinen Gaumen erforschen, während ich sie vögle. Der Geschmack ist süß und fruchtig, ganz und gar nicht so verdächtig, wie es riecht ... eines Tages wird die Forschung noch herausfinden, daß dieser Saft, mit dem Frauen so großzügig sind, sämtliche Vitamine enthält, die Haarausfall verhindern ... und sei es nur, damit das Gewissen der Amerikaner beruhigt ist, die sich dem hingeben.
    Ich kann Tania nicht nur mit dem Schwanz ficken ... diese nackte Stelle ist zu aufregend ... ich muß sie spüren, damit spielen, meine Finger hineinstecken. Ich lege beide Arme um sie, unter ihren Arsch und zwischen ihre Schenkel, und spiele mit der geöffneten Feige, während ich meinen Prügel hineinramme. Ich kitzle ihr Arschloch, bohre, drücke, zwicke ... Schließlich habe ich, ohne meinen Schwanz herauszuholen, auch meine Finger in ihrer Muschi. Tania findet das toll... kein Piepser, kein Wort... sie windet sich über die ganze Couch, sie gleicht einem Korb lebender Schlangen ... wir wälzen uns herum, und nicht ein einziges Mal lockern sich ihre nackten, warmen Beine. Ich habe meinen Schwanz in ihr, und sie achtet sorgfältig darauf, daß er ihr nicht weggenommen wird. Wir bieten eine tolle akrobatische Nummer.
    Tania will nicht, daß ich die schwellenden Brüste vergesse, die sie stolz vor sich her trägt ... sie hat sie noch nicht lange, und sie ist stolz darauf wie eine Taube. Ich muß mit ihnen spielen. Ich muß sie beißen, hin und wieder an den Brustwarzen saugen, sonst glaubt sie, sie gefallen mir nicht. Nur dafür würde Tania gelegentlich aufhören zu ficken ... damit man mit ihren Titten spielt. Natürlich nicht lange ... zehn Minuten, und sie hat bekommen, was sie braucht. Dann ist sie wieder bereit, deinen Schwanz wieder in ihre Möse zu nehmen und dich auf einen Ritt mitzunehmen. Ich habe den Verdacht, sie glaubt, daß sie nur groß würden, wenn man mit ihnen spielt, und ich bin fast sicher, daß sie irgendein Büstenvergrößerungsmittel anwendet... Verdammt, ich war älter als sie jetzt, als ich solch ein Zeug für meinen Schwanz ausprobierte ... ich dachte sogar zunächst, es würde nützen, dann kam ich darauf, daß es nur an der Massage lag — am Wichsen, um ehrlich zu sein —, an der begleitenden Therapie ...
    Als Tania die Arme über den Kopf streckt und den Rücken hohl macht, verschwinden ihre Titten fast. Sie will, daß ich mein Ding herausnehme... aber nur für eine Minute ... während sie es tut.
    "Schau mich an ... Ich bin noch genauso, wie ich als kleines Mädchen war. Tut es dir nicht leid, daß du mich nicht gekannt hast, als ich noch ein kleines Mädchen war? Ich hätte mich von dir genauso ticken lassen .. , doch, bestimmt!

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