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Pacman jagt die Mädchenhändler (German Edition)

Pacman jagt die Mädchenhändler (German Edition)

Titel: Pacman jagt die Mädchenhändler (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joachim H. Schwarz
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alles mit Mullbinden, sodass ich au s sah, wie nach einem Verkehrsunfall. Hey, das war ja auch e i ner, oder?
    Als sie fertig war, lächelte sie mich schon wieder so süß an, dass ich leicht zu schwitzen begann.
    „So, fertig“, sagte sie mit ihrer engelsgleichen Stimme. „Jetzt bra u che ich das Bad für mich, gut?“
    „Danke für die erste Hilfe“, sagte ich und verließ den Raum. Noch bevor ich dra u ßen war, sagte sie:
    „Und lass mir das Handtuch da, es ist das einzige.“
    Ich zog mir das Tuch von der Hüfte und warf es ihr zu. Dann bückte ich mich, nackt, wie bei der Geburt, zu meinen Klamo t ten herunter, packte den Berg und verließ das Bad.
    „Süßer Hintern“, rief sie mir schnippisch hinterher. Ja j a. Sie steht auf mich .
    Bodo war nicht da und ich hoffte, dass er keinen Mist baute, im A u genblick war es mir aber ganz recht, dass er sich unsichtbar gemacht hatte und ich breitete meinen Prachtkörper auf dem Bett aus. Es war ein breites Doppelbett mit einer Doppelma t ratze und das bedeutete, es gab keine Ritze in der Mitte. Ich hasse Ritzen in der Mitte.
    So legte ich mich mitten drauf und machte mich so breit, wie es ging. Ich zog die dünne Tagesdecke über meinen Schoss, für den Fall, dass Christine gleich aus dem Bad kam, während ich eingenickt war. So blieb ich eine Weile mit geschlossenen A u gen liegen, bis ich hörte, wie sich die Badezimmertür öffnete. Ich ließ die A u gen geschlossen und lauschte dem Geräusch nacktfüßiger Schritte, die sich dem Bett näherten. Platsch, Platsch...
    Ich spürte, wie sie sich neben mich legte, ihre nackte Schulter b e rührte die Meine und ich bekam eine Gänsehaut, als ich die sanfte, warme und vor allem weiche Haut fühlen konnte. Sie roch einfach herrlich.
    „Mach dich nicht so breit“, sagte sie und zog die Decke zu sich, um sich zu bed e cken, dabei zog sie sie mir vom Schoss und ich lag en t blößt neben ihr. Ich öffnete die Augen und setzte mich auf. Auch sie hatte lediglich ihren Schoss bedeckt. Ihre schlanken, wohlgeformten Schenkel bettelten nach Streiche l einheiten, ihre zarten, kleinen Füßchen wackelten mit den Z e hen, der Bauchnabel blinzelte mich an, das kleine Schmuc k stück, dass hinein gepierct worden war funkelte betörend und als ich zu ihr hinaufschaute, sah ich ihre nackten, kleinen Brü s te. Sie waren perfekt geformt, die dunklen Warzenhöfe b o ten einen wunderbaren Kontrast zur Hautfarbe und die Warzen hatten sich straff aufgestellt. Ihre Haut war teilweise noch nass und die Wassertropfen ließen die Haut auf angenehmste Weise glänzen.
    Von einem solchen Wunder der Natur konnte Mann nur trä u men und auch ich überlegte kurz, ob ich mich kneifen sollte, um sicherzustellen, dass ich nicht träu m te.
    „Freut mich, dass ich dir gefalle“, sagte Christine schmu n zelnd.
    „Woher weißt du, dass du mir gefällst?“, erwiderte ich. Sie blinzelte direkt meinen Schritt an und ich blickte an mir heru n ter. Natürlich. Als ich erkannte was los war, rief ich meinem guten Stück zu:
    „Verräter!“
    Sie lachte laut und warf mir ein Stück der Decke über meine steif gewordene Männlichkeit, woraufhin sie noch lauter lachen musste, da sie nun unbeabsichtigt ein Zelt gebaut hatte.
    Sie mögen das ja lustig finden, mir jedoch wurde die Situation lan g sam etwas peinlich, zumal ich nicht wusste, ob ich das Rohr in den nächsten Tagen wieder loswerden würde. Die S i tuation war äußerst prekär und ich spürte schon wieder das Gefühl, die Kontrolle zu ve r lieren. Auch sie setzte sich auf und blickte mich an. Ihr Blick war eindeutig und ich war wieder bei der Sache. Ich tastete mich langsam zu ihr vor und berührte ihre Lippen mit den Meinen. Als ich ihre Zunge in meinem Mund spürte, wusste ich, dass ich ihre Signale richtig gedeutet und die Kontrolle wiedererlangt hatte. Wurde aber auch Zeit. Ich zog die Decke zur Seite und warf einen verstohlenen Blick auf das kleine bisschen Frau, das mir bisher verborgen gebli e ben war und auch hier sah ich nichts anderes, als perfekte, a n mutige Schönheit. Das Problem meiner dauerhaften Männlic h keit würde auch bald vom Tisch sein. Ich genoss den Auge n blick und arbeitete fleißig daran, ihn so lang wie möglich au s zudehnen. Bei dieser Traumfrau war es nicht das geringste Problem, me h rere Durchläufe zu absolvieren und offensichtlich war genau das ihre Absicht g e wesen.
    Wir hatten uns gute neunzig Minuten Zeit genommen, als wir uns zurücklehnten und ich nach

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