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Palast der Suende - Roman

Palast der Suende - Roman

Titel: Palast der Suende - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Smith
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hatte. Sie lag über dem Stuhl, so daß er sie ungehindert betrachten konnte, vor allem die roten Backen ihres Hintern, die unter den herabregnenden Schlägen heftig vibriert hatten.
    Er war enttäuscht gewesen, als Stuart ihm eröffnet hatte, daß er die erste Begegnung mit ihr verpaßt hatte. Die Frau hatte ihn offenbar überraschend angerufen, so daß keine Zeit mehr geblieben war, ihn zu informieren. Er konnte Stuart nicht vorwerfen, die Gelegenheit wahrgenommen zu haben. Er selbst hätte nicht anders gehandelt.
    Stuart hörte auf, die Frau mit Schlägen zu traktieren, und strich ihr nun tröstend über den Po, wobei er ihr gut zuredete. Dank der verborgenen Mikrofone konnte Vittorio alles hören. Jetzt hielt er den Atem an, als Stuart in die Hocke ging und von hinten die Labien der Frau mit den Fingern spreizte.
    Vittorio war so nahe, daß er den Balsam der Erregung zwischen den Lippen glitzern sah. Stuart schob zwei Finger in die feuchte Öffnung hinein, und die Frau stöhnte auf. Vittorio schluckte, stand auf und trat näher an das Fenster heran, den gespannten Schaft in der Hand.
     
    Ihr Gesicht immer noch in den Samt des gepolsterten Stuhls gedrückt, war Claire außer sich vor aufgestautem Verlangen. Sie rutschte hin und her, weil sie damit ihre Klitoris gegen den Samt reiben konnte, und dann verharrte sie reglos, als sie Stuarts Finger spürte, die sanft in sie eindrangen.

    Sie stieß einen Schrei der Überraschung aus, als sie seine heiße Zunge spürte, die in raschen Zügen über ihre Lippen glitt, hin und her, rauf und runter, dann neckend und stoßend. Sie war dem Orgasmus nahe, aber Stuart war entschlossen, ihn noch nicht auszulösen. Als er spürte, wie sich die Muskeln ihrer Scheide zusammenzuziehen begannen, zog er rasch seine Zunge zurück und spielte mit einem nassen Finger an ihrem Anus.
    Claire setzte die Muskeln ein, ihr schauderte, wenn sie dort an ein Eindringen dachte. Aber sie hatte keine Chance, sich zur Wehr zu setzen. Stuart benetzte einen Finger in der Vagina und verrieb den Saft in der darüber liegenden Öffnung.
    »Nein, bitte«, stöhnte sie.
    »Nein?« Er hörte nicht auf, behutsam mit dem Finger zu kreisen. »Bist du sicher?«
    »Ich …«
    Er stieß mit zwei Fingern der anderen Hand in ihre Vagina, fuhr hinein, zwischen die Lippen, rieb den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, ehe er wieder in sie hineinstieß. Claire war wie von Sinnen, ihre Hüften hüpften auf und ab, so weit es die Fesseln zuließen. Stuart nutzte die Gelegenheit und stieß den anderen Finger tief in die andere Öffnung.
    »Ahh!« Sie konnte den Aufschrei nicht unterdrücken, als sie spürte, wie sich die empfindliche Haut streckte, um Platz für seinen Finger zu schaffen. Auch Stuart stöhnte auf, dann zog er beide Hände aus ihr zurück.
    Claire schluchzte, dann hörte sie das Ratschen von Stuarts Reißverschluß, gleich danach das Geräusch, wenn die Folie eines Kondoms aufgerissen wird. Er stieß die Spitze seines Penis in ihre Vagina, drang tiefer ein,
fuhr vor und zurück, bis sich genug Feuchtigkeit gesammelt hatte, und dann zog er den Schaft heraus, spreizte die Backen und …
    »Nein, ich kann nicht....«, murmelte sie benommen und schüttelte heftig den Kopf.
    Stöhnend drückte er den Penis hinunter und schob ihn bis zum Anschlag in ihre Vagina. Claire schrie auf und zuckte vor Ekstase. Das harte Fleisch füllte sie total aus, weitete sie sogar noch, daß sie glaubte, explodieren zu müssen.
    Er zog sich langsam zurück, ehe er wieder kraftvoll hineinstieß, diesmal sogar noch weiter als beim erstenmal, glaubte sie. Claires Orgasmus überwältigte sie, überfiel sie mit ungeheurer Wucht, und dann spürte sie, wie Stuart sich entlud, wild zuckend, laut schreiend und schließlich verhaltend stöhnend.
     
    Claire stand immer noch unter dem Einfluß des abklingenden Orgasmus, als er sich aus ihr zurückzog. Er zog den Reißverschluß hoch und bückte sich, um ihre Fesseln zu lösen. Langsam kam Claire vom Stuhl hoch, und plötzlich verlegen zog sie ihr Kleid hinunter.
    Ihre Beine zitterten so sehr, daß sie kaum stehen konnte, und sie mußte sich am Stuhl festhalten, um nicht umzukippen. Am geröteten Gesicht Stuarts konnte sie sehen, daß sie nicht die einzige war, die mit den Nachwirkungen ihrer Lust zu kämpfen hatte. Sie schaute ihn sich genauer an und glaubte, noch eine andere Emotion in seinem Gesicht erkennen zu können.
    »Komm«, murmelte er, ohne sie anzusehen, »verschwinden wir

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