Passionsfrüchtchen
„Deine Titten sind wundervoll.“
Nina sah Pacos Schwanz zwischen ihren Brüsten verschwinden und wieder hervorkommen, je nachdem, ob er sich zurückzog oder vorwärts bewegte. Durch das Olivenöl rutschte Pacos Glied mühelos hin und her. Als seine Schwanzspitze das nächste Mal zwischen ihren Brüsten hervorlugte, hob sie den Kopf ein wenig an und streifte seine Kuppe mit der Zunge.
„Mmh! Mach weiter!“
Pacos Reaktion gefiel ihr. Sie fuhr fort seine Schwanzspitze mit der Zunge zu liebkosen und versuchte sogar, ein wenig an ihr zu saugen. Ein schwieriges Unterfangen. Aber wozu hatte sie Hände? Sie schlang ihre Arme um sein Becken und streichelte über seine festen Pobacken. Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch seine Poritze und wollte seine Rosette liebkosen.
„Hm … damit erreichst du bei mir nichts“, brummte Paco.
Erstaunt sah Nina ihn an. Sie selbst fand es durchaus erregend, wenn sie sich dort mit dem Finger berührte. Paco anscheinend nicht. Sie schob ihre Hand unter seine Hoden und begann sie leicht zu kneten und zu massieren. Das war eindeutig mehr nach Pacos Geschmack. Er bewegte sich nun schneller, stieß sein Glied mit steigendem Tempo und Rhythmus zwischen ihren Brüsten hindurch. Sein Atem wurde schwer. Laut hörte sie ihn keuchen. Dann bäumte er sich auf. Er gab einen kehligen Laut von sich bis Nina sah, wie sein Samen vier, fünf Mal aus seinem zuckenden Schwanz herausschoss und ihre Brüste und den Hals benetzte.
„Du hast definitiv auch heißes Blut, mi guapa“, sagte er, bevor sie einschliefen.
Nina erwachte erst wieder am nächsten Morgen um kurz vor neun. Sie räkelte sich in Pacos Bett. Er legte den Arm um sie. Daraufhin kuschelte sie sich an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust, ihr rechter Arm lag auf seinem Bauch. Doch Paco schob Ninas Hand weiter nach unten, wo bereits eine pralle Überraschung auf sie wartete. Sie schlug das Laken zurück. Da lag sein verführerisches Prachtstück. Sie umschloss es mit der Hand, und beugte sich über Paco, um ihn zu küssen. Mit einer geschickten Bewegung jedoch tauschte er mit ihr die Position. Ohne Umschweife leckte er ihre Knospen. Nina blieb der Atem weg. Alle Empfindungen strömten sofort in ihrem Unterleib zusammen. Zwischen ihren Beinen pulsierte es. Aber auch Paco hatte heute Morgen anscheinend keine Zeit für Spielchen, denn schon kurz darauf spürte sie ihn in sich. Sie fand seinen Rhythmus und bewegte ihr Becken zu seinen Stößen.
„Tiefer!“, stöhnte Nina, obwohl sie wusste, dass er ihre Worte nicht verstand. „Tiefer! Ja, so ist es gut.“
Auch Paco stöhnte. Seine Stöße wurden schneller, heftiger. Als sie fühlte, wie Pacos Schwanz sich zuckend in ihr entlud, kam sie ebenfalls, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. Erschöpft und schwer atmend lag Paco auf ihr, sein Schaft noch in ihr. Sie küssten sich stürmisch und legten noch mal nach …
Kurz nach zehn meldete sich Ninas Handy. Das typische Doppelpiepen kündigte an, dass sie eine SMS erhalten hatte. Sie nahm das Handy aus ihrer Tasche.
„Hey Sweetie, alles okay? Wo steckst du? Mache mir Sorgen. – Sandra.“
Oh je! Sandra! Die hatte sie völlig vergessen.
„Alles okay. Bin bei Paco. Komme so schnell ich kann“
, simste Nina zurück.
Dann ging sie zurück ins Bett zu Paco. Sie fühlte sich ausgesprochen wohl. Am liebsten hätte sie den Rest des Tages mit ihm verbracht. Aber sie erklärte ihm, dass sie aufbrechen müsse, weil Sandra sich Sorgen machte. Paco nickte. Er bestand jedoch darauf, dass sie erst noch gemeinsam einen Kaffee tranken. Dagegen war nichts einzuwenden. Anschließend brachte er sie zur Metro. Auf dem Weg dorthin erkundigte er sich nach Ninas Plänen für den Tag und bot sich an, den Führer zu spielen. Das hörte sich verlockend an, aber was würde Sandra davon halten? Überhaupt wurde es Zeit, dass sie jetzt endlich ging. Sie bat ihn, sich um achtzehn Uhr im Hotel zu melden, dann konnten sie immer noch entscheiden, ob sie den Abend miteinander verbringen wollten.
Nina verschwand in der U-Bahn. Wenige Minuten später stieg sie an der Plaça de Catalunya aus. Sie beeilte sich, denn sie wollte Sandra nicht noch länger warten lassen. Als sie im Hotel ankam, saß ihre Freundin im Foyer.
„Hallo Sweetie! Da bist du ja. Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Gott sei Dank bist du wieder da.“
„Tut mir leid. Wir haben so lange geschlafen, bitte entschuldige, dass ich mich nicht gemeldet habe.“
Sandra wollte sie umarmen, doch
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