Passionsfrüchtchen
erschauderte. Dieses heißkalte Wechselbad fing an ihr zu gefallen.
Die feuchte Spur wanderte über ihren Bauch weiter nach unten und erreichte schließlich ihren Schoß. Als das Eis ihren Kitzler berührte, zog sie zischend die Luft zwischen den Zähnen ein. Pacos Finger glitten kurz durch ihre Schamlippen. Sie hörte ihn zufrieden brummen. Er führte den Eiswürfel jetzt durch ihre Vulva und schob ihn dann mit zwei Fingern in ihre heiße Muschi. Nina schrie kurz auf. Aber es war mehr Schreck als Schmerz, der sie aufschreien ließ. In wenigen Sekunden war von dem brennendkalten Gefühl in ihr nichts übrig geblieben als Wasser, das nun aus ihr herausfloss und von Pacos warmer Zunge aufgeschleckt wurde.
„Mmh. Diesen Cocktail schlürfe ich am liebsten“, murmelte er genießerisch.
Nina wand sich unter ihm, sie konnte einfach nicht ruhig liegen bleiben. Wäre sie doch nur nicht gefesselt! Zu gerne hätte sie Pacos Gesicht noch tiefer in ihren Schoß gedrückt. Aber sie war ihm ausgeliefert. Und so unglaublich es war, diese sanfte Qual steigerte ihre Lust umso mehr. Paco strich noch einmal durch ihre nasse Scham. War es seine Eichel? Würde er sie jetzt endlich nehmen? In freudiger Erwartung spreizte Nina die Beine. Sie glaubte, seine Eichel an ihrer Pforte zu spüren. Er bewegte sie ein wenig in sie hinein und wieder heraus. Es schmatze leise. Nina stöhnte. Dann schob sich ein rundes, pralles Etwas in ihre Muschi. Und gleich darauf ein zweites. Wie bitte? Das konnte unmöglich sein Schwanz sein! Erst als Paco noch zwei Finger in sie hineindrückte, ging ihr schlagartig auf, was es gewesen war, das Paco in sie hinein befördert hatte: Glückskugeln! Paco bewegte seine Finger sachte vor und zurück. Dabei drückten die Glückskugeln jedes Mal beim Eindringen der Finger an ihren inneren Lustpunkt. Oh Gott! War das geil!
Mit dem nächsten Stoß ließ Paco seine Finger in ihr und fing an, die Kugeln in ihr zu schütteln, die Gewichte darin in Schwingung zu versetzen und sie so von innen zu massieren. So etwas hatte sie bisher noch nicht erlebt. Ihr ganzer Unterleib pulsierte und vibrierte. Ein lauter Schrei entwich ihrer Kehle. Es war kaum auszuhalten. Aber sie wollte noch nicht kommen, wollte dieses irrsinnige Gefühl noch weiter auskosten.
„Bitte!“, flehte sie Paco an. „Langsam!“ Doch Paco ließ nicht ab, die Kugeln in ihr immer schneller und schneller zu bewegen und mit seinem Daumen gleichzeitig ihren Kitzler zu stimulieren. Das war zu viel! Ohne dass sie etwas dagegen hätte tun können, wurde sie wenige Augenblicke später von ihrem Orgasmus überrollt und sank erschöpft und keuchend auf dem Bett zusammen.
Paco hielt die Finger still in ihr und zog sie, nachdem sich Ninas Atmung wieder normalisiert hatte, aus ihr heraus, dann folgten die Kugeln. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
„Es war herrlich, dich anzuschauen. Aber wir sind noch nicht fertig miteinander“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Nina dachte, er würde sie nun von den Fesseln befreien. Stattdessen hörte sie ein metallisches, schabendes Geräusch und fühlte gleich darauf kalten Stahl auf ihrer Brust. Eine Spitze berührte kurz ihre Brustwarze und dann hörte sie wieder das metallische Schleifen. Eine Schere? Sie bekam leichte Panik. Was wollte Paco mit der Schere? Noch bevor sie etwas sagen konnte, lösten sich die Fesseln an ihren Handgelenken. Sie streifte die Augenbinde ebenfalls ab und blickte Paco ins Gesicht, der sich über sie gekniet hatte und sich nun auf ihrem Brustkorb niederließ. In der rechten Hand hielt er die Schere, in der anderen den durchtrennten Schal, der ihre Hände gefesselt hatte.
„Du hast so fest daran gezogen, dass ich den Knoten so nicht wieder lösen konnte. Was hattest du denn gedacht, was ich mit der Schere vorhabe?“
Nina lachte vor Erleichterung. „Das weiß ich auch nicht“, gestand sie. Sie wollte sich unter Paco bewegen, aber das war unmöglich. Sie war jetzt zwar nicht mehr gefesselt, war ihm aber noch immer ausgeliefert. Pacos Glied ragte ihr entgegen, seine Eichel glänzte feucht. Er beugte sich ein wenig nach vorne und ließ ein paar Tropfen Olivenöl aus einer Flasche, die am Bett stand, in seine Hand laufen, verteilte das Öl darin und rieb Ninas Brüste ein.
„Jetzt bin ich dran!“, sagte er und lächelte sie an.
Er legte seinen Schwanz zwischen Ninas Brüste und drückte sie über seinem Schwanz zusammen. Nun bewegte er sein Becken vor und zurück.
„Aaah“, seufzte er.
Weitere Kostenlose Bücher