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Passionsfrüchtchen

Passionsfrüchtchen

Titel: Passionsfrüchtchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annabel Rose
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die Tür auf. Ihr wurde nun doch ein bisschen mulmig. Immerhin kannte sie Paco erst seit ein paar Stunden. Was, wenn ihr etwas passierte? Paco musste ihre Gedanken gelesen haben, denn er sagte, sie gucke wie ein verängstigtes Kaninchen. Er sei kein Wolf und wolle sie nicht fressen. „Nur ein wenig“, meinte er, und biss ihr sanft ins Ohrläppchen.
    Pacos Wohnung war nicht sehr groß, aber für eine Wohnungsbesichtigung hatten sie eh keine Zeit. Seine Hand glitt unter Ninas T-Shirt und fand ihre Brust. Durch den BH kniff er sie sanft in die Nippel. Nina japste auf. Dann streifte sie sich ihr T-Shirt über den Kopf. Während sie sich weiter küssten, öffnete sie seine Gürtelschnalle und den Reißverschluss und suchte nach Pacos Glied. Was sie vorfand, ließ ihr Herz höher schlagen. Paco streifte seine Schuhe ab. Seine Hose ließ er auf den Boden gleiten. Mit zwei gezielten Bewegungen hatte er sich davon befreit und sie von sich geschleudert. Sie hinterließen eine gemeinsame Spur aus Kleidern, die in seinem Schlafzimmer endete.
    Paco drängte Nina auf das Bett. Gierig saugte er ihre Knospen in seinen Mund bis Nina laut aufstöhnte und die Luft anhielt. Es war ein neues Gefühl, eine Mischung aus leichtem Schmerz und Wollust.
    Paco jedoch grinste sie frech an. „Lust auf ein kleines Spielchen?“
    Nina wusste nicht, worauf er hinauswollte? Was für ein Spiel? Sie stand nicht auf Sadomaso-Spiele.
    „Schließ die Augen!“, befahl Paco plötzlich.
    Sie sah ihn verunsichert an. Wieso machte er nicht einfach weiter? Paco lächelte und küsste sie auf die Lippen.
    „Na, komm schon. Mach die Augen zu. Es wird dir gefallen“, sagte er jetzt etwas sanfter.
    Nina tat wie geheißen.
    „Braves Mädchen“, hörte sie Pacos Stimme an ihrem Ohr und musste unwillkürlich lächeln.
    Paco erhob sich vom Bett. Nina ließ die Augen geschlossen. Sie hörte ihn eine Weile herumkramen und fragte sich, was er vorhabe. Gerade als sie einmal kurz blinzeln wollte, um ihre Neugier zu befriedigen, fühlte sie, wie die Matratze sich wieder eindrückte und Paco sich neben sie setzte.
    „Schön die Augen zulassen!“
    Im nächsten Augenblick legte sich ein weiches Tuch über ihre Augen und wurde mit einem Knoten hinter dem Kopf festgezurrt.
    „Das ist doch nicht nötig“, kommentierte Nina seine Aktion, doch Paco ging nicht darauf ein.
    Stattdessen sagte er: „Gib mir deine Hände!“
    Sie streckte sie ihm entgegen und wenige Sekunden später waren ihre Hände mit einem weiteren Tuch zusammengebunden. Ninas Puls beschleunigte sich. Als Paco die Hände dann noch hinter den Kopf führte und sie am Bettgitter festband, wurde ihr abermals mulmig. Hatte sie sich doch in Paco getäuscht? Was um Himmels willen hatte er mit ihr vor? Ninas Herz klopfte bis zum Hals.
    Dann geschah eine Weile nichts. Ihre Anspannung stieg. „Paco?“, fragte sie in die Dunkelheit, die sie umgab. Keine Antwort. Ninas Aufregung wuchs. Er konnte sie doch nicht einfach hier allein lassen! Wenn sie wenigstens die Binde von ihren Augen entfernen könnte. Aber das war unmöglich. Die Minuten vergingen. Es schien ihr eine Ewigkeit. Sie rüttelte mit den Händen an dem Gitter, aber dadurch zog sich der Knoten nur noch enger zusammen.
    Plötzlich streifte etwas zwischen ihren Brüsten entlang. Nina zuckte vor Schreck zusammen. Dann lächelte sie. „Paco. Wo bist du so lange …“
    „Nicht sprechen! Nur fühlen“, hörte sie Pacos Stimme in der Dunkelheit und verstummte.
    Wieder streifte etwas zwischen ihren Brüsten entlang. Aber seine Hand war es nicht. Es war weicher. Zarter. Eine Feder! Nina entspannte sich, jetzt wo sie erkannt hatte, womit Paco sie liebkoste. Paco ließ die Feder durch ihre Halsbeuge streichen, um ihre Brüste herum, weiter abwärts zu ihrem Bauchnabel, neckte kurz ihre Hüften und glitt dann sanft über die Innenseite ihrer Schenkel, bis Nina sich zufrieden räkelte und wohlig gurrte.
    Die nächste Berührung ließ sie zusammenzucken. Etwas Kaltes, Hartes kreiste um ihre Nippel und hinterließ eine nasse Spur. Der rechte Vorhof zog sich zusammen und ihre Knospe wurde hart wie ein Kieselstein. Als die Kälte beinahe unerträglich wurde und in sanften Schmerz überging, wiederholte Paco das Spiel anihrer linken Brust und umschloss Ninas rechte Brustwarze mit seinen Lippen. Was für ein Gefühl! Ninas Atem wurde schwer. Paco ließ ihren Nippel langsam zwischen seinen Zähnen herausgleiten und streifte ihn erneut mit dem Eiswürfel. Nina

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