Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Passionsfrüchtchen

Passionsfrüchtchen

Titel: Passionsfrüchtchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annabel Rose
Vom Netzwerk:
seien.
    „Irgendwas ist immer“, seufzte er.
    Nina stand von seinem Schoß auf, er verschwand in der Küche, um die Waschmaschine zum Schweigen zu bringen. Als sie hörte, wie die Waschtrommel aufging und er die Wäsche entnahm, ging sie schnell in den Flur, um in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch zu kramen. Sie hörte undeutlich eine weitere Tür zuklappen, kurz darauf einen Brummton, und wusste, dass er den Trockner angeworfen hatte. Sie wollte ins Wohnzimmer zurückkehren, als er bereits hinter ihr stand und mit einem Arm ihre Taille umschloss.
    „Wo waren wir stehen geblieben?“ Er zog sie an sich heran.
    Nina lehnte sich an ihn und Sekunden später war seine andere Hand in ihrem Ausschnitt verschwunden. Ihre Brustwarzen reagierten sofort und standen hart und empfindlich hervor. Seine Fingerspitzen fuhren federleicht über ihre Nippel, umkreisten zwei, drei Mal ihren Brustwarzenhof, glitten zurück über ihre Knospen und sandten eindeutige Botschaften in die Mitte ihres Körpers. Unvorstellbar, aber allein diese sanfte Berührung ließ ihr Geschlecht in süßer Vorfreude zucken, ließ ihre Säfte fließen. Sie drehte sich zu ihm um und sie küssten sich. Dabei hatte sie das Gefühl, sein Kuss sei heute noch weicher, noch gefühlvoller als sonst.
    Sie presste ihm ihr Becken entgegen und bewegte sich von einem Bein auf das andere. Er fiel in ihre Bewegung mit ein, sodass sich ihre Hüften gleichmäßig wiegten, beinahe als tanzten sie. Ganz allmählich dirigierte André sie in sein Schlafzimmer. Mit einem gezielten Fußtritt verschloss er die Tür.
    Es war dunkel im Zimmer. Er ließ Nina los. Kurz darauf verbreitete die Papierleuchte ein diffuses Licht. Er näherte sich ihr erneut von hinten, ließ seine Hose auf den Boden fallen, entblößte ihren Po und rieb seinen Ständer in ihrer Ritze. Nina stöhnte auf und rieb sich ebenfalls an ihm. Sie glaubte beinahe, ihre Lieblingsphantasie sei Realität geworden. Es dauerte nicht lange und in ihrem Schoß begann es wild zu pochen. Mit der rechten Hand versuchte sie, hinter sich zu greifen und seine Latte in sich hineinzuschieben, aber ihr Arm war zu kurz.
    „Knie dich aufs Bett“, hörte sie ihn von hinten flüstern.
    Er kickte seine Hose von den Füßen und zog sein Hemd aus; sie streifte sein Hemd ab und begab sich auf alle viere. André kniete sich mit seinem rechten Bein neben sie auf das Bett und stand mit dem anderen halb gestreckt auf dem Boden. Mit einem Arm griff er an Ninas Brüste und zwirbelte ihre Nippel im Wechsel, sodass sie glaubte, zu zerschmelzen. Dabei spürte sie seinen Harten zwischen ihren Beinen. Gott, fühlte sich das gut an! Sie wollte mehr von ihm spüren, lechzte nach seiner Berührung und versuchte sich im entgegen zu schieben. Mit seiner anderen Hand strich er ihre Wirbelsäule entlang. Seine Hand wanderte über ihren After, schob sich ihren Schamlippen entgegen, um am Ende auf ihren Kitzler zu stoßen und ihn mit zweiFingern zu massieren. Mit kleinen Schreien verriet sie ihm, dass sie bereit war, ihn in sich aufzunehmen. Kurz darauf glitt sein heißer Schwanz mühelos in ihre nasse Spalte.
    Er bewegte sich langsam und gemächlich in ihr. Einmal mehr glaubte Nina zu zerfließen. Dieses Gefühl war himmlisch. Nie könnte sie davon genug bekommen! Sie wollte stundenlang so weitermachen. Allmählich jedoch änderte er seine Bewegung. Er glitt von oben nach unten in einem steilen Winkel in sie hinein und flach wieder heraus. Steil rein, flach raus, steil rein, flach raus … Es war göttlich, wie er sie fickte. Die Zeit schien still zu stehen, es gab nichts außer ihr und ihm. Nichts außer seinem Schwanz in ihrem tiefsten Inneren.
    Er quälte ein solches Glücksgefühl in ihr hervor, dass es beinahe schmerzte. Ein leiser, wohliger Schmerz, der allmählich anschwoll. Dann hatte Nina plötzlich das Gefühl, sie müsse urinieren. Eine leichte Panik stieg in ihr auf. Jetzt? Hier? In seinem Bett? Oh nein! Nicht! Sie verkrampfte sich leicht, um den Drang zu unterbinden.
    „Entspann dich“, hörte sie seine sonore Stimme hinter sich sagen. „Halte es nicht auf. Vertrau mir. Lass dich gehen.“
    Nina glaubte nicht richtig zu hören. Dann hatte er also gemerkt, dass sie angespannt war. Konnte er denn fühlen, was sie fühlte? Wie machte er das nur?
    Sie konzentrierte sich, um sich erneut zu entspannen. Schon bald war der drängende Schmerz wieder da. Auch der Drang zu urinieren stellte sich wieder ein. Nina konzentrierte sich darauf,

Weitere Kostenlose Bücher