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Passionsfrüchtchen

Passionsfrüchtchen

Titel: Passionsfrüchtchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annabel Rose
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kitzelten sie. Aber die inneren waren weich und prall, geradezu betörend. Sie leckte sich durch jede Falte, stülpte ihren Mund darüber und saugte.
    Nina bäumte sich auf und stöhnte. Das törnte Sandra erst recht an. Mit dem Zeigefinger ertastete sie Ninas Kitzler, um ihn sanft zu massieren. Ein gleichmäßiges Stöhnen war die Belohnung. Sandra fuhr mit ihren Bewegungen fort. Sie hob den Kopf ein wenig an, um sich an Ninas Reaktion zu laben. Mal sehen, was ein kleines Bisschen mehr an Druck bewirkte. Nina bäumte sich auf und schrie. Das gefiel Sandra. Sie probierte es gleich noch einmal. Wieder rief sie die gleiche Reaktion hervor. Sie fuhr fort, Ninas Kitzler mal mit mehr, mal mit weniger Druck zu massieren, und genoss ihre Macht. Schließlich legte sie noch ein bisschen zu. Gleich darauf hörte sie Nina schreien und nach Luft schnappen.
    „Du machst mich fertig“, ächzte Nina. „Mach weiter! Bitte!“
    Sandra konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund und leckte ihn ab. Dann führte sie ihn behutsam in Ninas Scheide ein. Hatte sie gerade noch gedacht, die inneren Schamlippen seien weich und voll? Sie waren nichts im Vergleich hierzu. Warm und feucht war es an diesem Ort. Um nicht zu sagen heiß und nass. Ihr Finger schien mit dieser samtigen Masse zu verschmelzen. Sie bewegte ihn etwas hin und her und siehe da, jetzt fühlte sie wieder etwas. Langsam zog sie ihren Finger heraus. Sie steckte ihn sich in den Mund. Es war betörend, süchtig machend. Mehr! Sie musste mehr davon haben. Viel mehr!
    Diesmal versenkte sie Zeige- und Mittelfinger in Nina, zog sie wieder heraus und strich an den Rändern der Vulva entlang. Nina entfuhr ein leises, genießerisches Stöhnen, beinahe so als ob man eine besondersköstliche Speise kostet, die einem auf der Zunge zergeht. Sandra kannte dieses Gefühl. Auch sie glaubte manchmal, ihr müsse die Zunge im Munde schmelzen, wenn ein besonders geiler Schwanz in sie rein- und wieder aus ihr herausglitt. Erstaunlich, dass ihre Finger den gleichen Effekt hervorrufen konnten. Zu gern hätte sie mit dem Daumen gleichzeitig Ninas Kitzler weiter stimuliert, aber ihre Hand war nicht groß genug.
    Was ihre Hand nicht bewerkstelligen konnte, ihre Zunge konnte es mit Sicherheit. Wollüstig leckte sie an Ninas Perle, massierte sie immer stärker mit ihrer Zungenspitze und ließ ihre Finger weiter in Ninas Spalte verschwinden.
    Mit einem Mal spürte ihr Zeigefinger eine leicht raue Stelle in Ninas Innerem. Nina zuckte kurz zusammen, dann war es vorüber. Was war das? Hatte sie ihr wehgetan? Nein, das konnte nicht sein. Nina wand sich weiter unter ihren Händen. Sie lechzte ganz eindeutig nach mehr.
    Sandra ließ ihre Finger kreisen, um die Stelle wiederzufinden. Wo war sie denn auf einmal? Wieso fand sie sie nicht wieder? Sie schob ihre Hand noch ein Stück weiter in Nina hinein und befürchtete schon, ihr wehzutun. Da! Plötzlich hatte sie die Stelle wiedergefunden. Und da war auch wieder dieses Zucken. Nina bäumte sich noch mehr auf. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr. Sandra spürte ein Gefühl des Triumphs. Sie hatte ihn gefunden, den G-Punkt. Kein Zweifel, das musste er sein. Sie fuhr fort, Nina an der Stelle zu streicheln.
    Sie brauchte nicht lange zu warten, dann sah und fühlte sie, wie Nina von innen heraus erbebte und kam. Sandra war überwältigt. Gleich dreimal hintereinander kam Nina und ihre Schreie wurden jedes Mal lauter. Wahrscheinlich bekam das ganze Haus mit, was sie hier veranstalteten, aber Sandra scherte es nicht. Sie genoss es in vollen Zügen und hielt nicht inne, bis Nina schließlich erschöpft und zitternd liegen blieb.
    Sandra zog ihre Finger aus Ninas Scheide und schleckte sie genießerisch ab. Daran könnte sie sich gewöhnen. Sie legte sich neben ihre Freundin, hielt sie mit Armen und Beinen umschlungen, und Nina umschlang sie ebenfalls. Sie streichelten sich und gaben sich zärtliche Küsse. All die Traurigkeit von vorhin war aus Ninas Blick verschwunden. Ihre Freundin war Sandra noch nie so schön erschienen, noch nie so begehrenswert. Ob sie selbst nach einem Orgasmus wohl auch so aussah?
    „Ich hätte nie gedacht, dass es so sein könnte“, sagte Nina, als sie wieder sprechen konnte. „Es war wunderschön. Einfach der Wahnsinn. Möchtest du, dass ich es für dich auch mache?“
    „Nein, Sweetie. Ich bin auch so auf meine Kosten gekommen. Du warst unglaublich scharf. Ich glaube, ich bin fast ein bisschen

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