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Peace Food

Peace Food

Titel: Peace Food Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ruediger Dahlke
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von vier bis sechs Wochen restlos verschwinden sehen. Auch
     wenn viele Hautärzte diese einfache Möglichkeit noch nicht erwähnen oder gar nicht kennen,
     hat sie sich doch als Empfehlung auch bei dafür offenen Kollegen sehr bewährt. Der weiße
     Hautkrebs öffnet die Hautgrenze mit Nachdruck. Dabei spielt zu viel konkrete und zu wenig
     Sonne in übertragener Hinsicht eine Rolle. Es geht im seelischen Sinn gemäß »Krankheit als
     Symbol« darum, über die eigenen Grenzen hinauszuwachsen und sie zu durchbrechen und im
     Bewusstsein zu wachsen – ganz so, wie es Basaliome auf der körperlichen Ebene vormachen.
Sonnenbaden, aber richtig
    Natürlich ist es wichtig, den Körper langsam an die Sonne zu gewöhnen und
     sie mäßig, aber regelmäßig wie ein Heilmittel zu dosieren. Es macht jedenfalls genauso
     wenig Sinn, unsere Haut vor Sonne zu bewahren wie Gehirn und Muskulatur vor Anstrengung.
     Wir sollten uns also nicht vor der Sonne schützen, sondern
     uns mit ihrer Hilfe vor den bedrohlichsten Krankheiten. Wenn wir nach dieser Devise
     vorgehen, können wir uns vieles ersparen. Nicht zuletzt ist ja der Aufenthalt in der Sonne
     etwas wirklich Angenehmes und könnte bewusst genossen werden mit dem Gefühl, sie bis ins
     Herz einzulassen.
Licht in der Nahrung
    Sehr wahrscheinlich ist dieser Aspekt des Sonnenlichts nur einer seiner
     entscheidenden Einflüsse auf unsere Gesundheit. Natürlich wissen wir längst: Alles Leben
     auf unserem Heimatplaneten hängt von der Sonne und ihrer Lichtenergie ab, die sie uns so
     freigebig schenkt. Ziemlich sicher hängt auch die Qualität unserer Nahrung entscheidend
     davon ab, wie viel Licht sie gespeichert hat. Jacob Lorber, der österreichische
     Schriftsteller und Mystiker, therapierte schon Mitte des 19. Jahrhunderts mit
     Lebensmitteln, die besonders viel Sonne gespeichert haben. Dass dies mittels Photosynthese
     geschieht, steht außer Zweifel. Durch diese kann überhaupt erst Sonnenenergie in die
     Grundstoffe unserer Nahrung umgewandelt werden: Kohlen­hydrate, Fette und Eiweiß.
     Tatsächlich spricht alles dafür, dass Lichtteilchen oder Photonen darüber hinaus in
     Pflanzen gespeichert und anschließend von ihnen wieder ausgestrahlt werden.
    Der deutsche Forscher Fritz-Albert Popp und der russische Mediziner
     Alexander Gurwitsch haben das Licht, das Pflanzen ausstrahlen, als Erste gemessen. Popp hat
     so unter anderem belegt, wie ungleich mehr davon vollwertige Lebensmittel bieten im
     Vergleich zum üblichen Industriefutter. Außerdem zeigte sich, dass frische rohe
     Lebensmittel generell mehr Licht abstrahlen. Das geschieht natürlich auch, nachdem wir sie
     gegessen und uns so direkt mit Photonen beziehungsweise Sonnenlicht versorgt haben.
    Licht ist wahrscheinlich auch als Informationsträger wichtig. In­sofern
     sollten wir statt Sonnenlicht lieber die sogenannten »Lichtfresser« meiden. Als solche
     gelten nach Aussage von Heilern Nikotin, Alkohol, Elektrosmog, Umweltbelastungen wie
     Autoabgase, pharmazeutische Präparate und auch negative Emotionen.
    Licht von der Sonne könnte uns also auf direktem Weg Photonen vermitteln
     und Elektronen aktivieren wie bei Pflanzen. Möglicherweise entstehen dadurch in unserer
     Haut weitere wichtige Stoffe neben Calcitriol. Wer hätte bis vor kurzem gedacht, sie sei
     ein endokrines Organ?! Warum also nicht auch ein Sonnenwunder in unseren Zellen?!
    Dass Sonnenlicht freie Radikale hervorruft, steht fest. Vielleicht ist das
     der Grund, warum wir so notwendig Antioxidantien brauchen, um schädliche Nebenwirkungen
     dieser energetischen Aktivierung zu mindern.
    Moderates Sonnenbaden alle paar Tage ist von daher also nicht nur eine
     Notwendigkeit, sondern möglicherweise auch eine Art Jungbrunnen und zu empfehlen, zumal es
     völlig kostenlos ist. Die einzige Gefahr liegt in der Übertreibung. So könnten wir in
     Ehrfurcht und Dankbarkeit wieder zu Sonnenanbetern werden wie unsere Vorfahren, die Baldur
     oder Helios verehrten.
    Fazit: Sonnenbaden ist nicht
     gefährlich, solange es in Maßen geschieht. Es ist sogar entscheidend für die
     Stabilisierung des Immunsystems. Somit ist die Sonne auch ein wirksames Heil­mittel bei
     Krebs, jedenfalls ungleich wirksamer als alles, was die Schulmedizin diesbezüglich an
     Bestrahlung zu bieten hat. Und sehr wahrscheinlich hat Sonnenlicht noch eine Reihe
     anderer positiver Wirkungen auf uns, wie immer mehr Studien und zum Beispiel auch das
     Buch »Krebszellen mögen

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