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Pearls of Passion: Bestraf mich! (German Edition)

Pearls of Passion: Bestraf mich! (German Edition)

Titel: Pearls of Passion: Bestraf mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Calhoun
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Blick über ihre Zehen, ihre Oberschenkel und den Hintern, über ihren Rücken über ihr braunes Haar, das feucht an ihrer Haut klebte, bis er schließlich ihr Gesicht erreicht hatte. Sie sah nicht weg und schmiegte ihren Po an seine Hand.
    Bewunderung verwandelte sich in Sehnsucht. „Willst du, dass ich es zu Ende bringe?“, fragte er, auch wenn es eigentlich keine Frage war.
    Sie konnte nur nicken.
    Er hob die Hand, und sie erwartete einen erneuten Schlag auf ihre malträtierten Pobacken, doch er klatschte nur zart auf die Stelle, an der ihr Po in ihre Oberschenkel überging. Der Schlag war sanfter als die vorangegangenen, doch gezielt ausgeführt und brannte wie Feuer, das sich bis zu ihrer Pussy ausbreitete. Wieder zuckte sie zusammen und keuchte, doch nicht einmal für sie selbst hörte es sich nach Schmerzen an. Vielmehr klang es wie die Laute, die sie von sich gab, wenn Drew an ihrer Klit leckte und knabberte. Und genau so fühlte es sich an, nur so, als würde es auf der Außenseite ihrer Pussy geschehen. Sein Schlag entzündete einen Funken in ihrer Klit, und ihre Perle schwoll begehrlich weiter an.
    Sie blickte noch einmal über die Schulter. Sein Blick hielt ihren gefangen, und er hob die Hand, um einen Schlag an die gleiche Stelle zu setzen, nur diesmal auf der anderen Seite. Lust durchfuhr sie, breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Der Schlag war anders, die Stelle, die er traf, ebenfalls, genauso wie das Gefühl, das er auslöste und ihr Stöhnen als Reaktion darauf. Es ging tiefer. Lust oder Schmerz hätten beide als Auslöser gelten können.
    Er hielt inne. „Zu viel?“
    Ja, aber, oh Gott, es fühlt sich so gut an.
„Hör nicht auf“, stöhnte sie und wickelte sich eine Haarsträhne um die Finger, ehe sie das Gesicht wieder in ihren Armen vergrub. Sein Schwanz drückte heiß gegen ihre Hüfte, ehe seine Hand herabsauste. Der Takt war nun langsamer, er ließ ihrer Lust Zeit, sich schrittweise aufzubauen, während das Brennen auf ihrem Hintern sich ausbreitete. Sie bemerkte, dass sie seinen Schlägen immer wieder entgegenkam, während ihre Klit immer größer und ihr Sehnen immer drängender wurde. Ihre Fußsohlen schienen zu brennen, und ihre Nippel rieben sich gegen die grobe Baumwolle ihrer Decke, während sie nach Atem rang und sich unter ihm bewegte.
    Endlich, als sie schon glaubte, dass ihre Erregung sie vollständig mit sich reißen würde, als die Lust übermächtig zu werden drohte, landete der alles entscheidende Schlag auf ihrem Po. Ihr Orgasmus überwältigte sie, ließ sie vom Kopf bis zu den Zehenspitzen vibrieren, und sie warf den Kopf zurück, um ein heiseres Stöhnen auszustoßen.
    Als sie sich wieder aufrichten konnte, spürte sie seine Hände, die über ihren Rücken, den Hintern und ihre Schenkel strichen. Die Berührung ließ sie zittern. Sie ließ die Arme wieder aufs Bett sinken, sammelte das, was ihr an Kraft noch geblieben war, und hob ihren Hintern seiner streichelnden Hand entgegen. Er zog ihr das Höschen ganz aus, schob seinen Arm unter ihren Oberkörper und half ihr, sich so weit aufzurichten, wie sie es wollte.
    Es gefiel ihr, sich auf seinen Schoß zu setzen und ihren Po so sorgfältig wie möglich auf seinen Oberschenkeln zu platzieren, während sie sich über die Lippen leckte. Er betrachtete sie dabei, legte die Hand an ihre Wange und strich mit dem Daumen über ihren Mund. Er vergrub eine Hand in ihrem Haar, zog ihren Kopf näher und küsste sie so lange und drängend, bis sie die Lippen für ihn öffnete.
    Sein Blick suchte ihren, und seine Fingerspitzen glitten über ihren Scheitel. Sie erwiderte seinen Blick offen, ohne irgendetwas vor ihm zu verbergen oder zurückzuhalten. Das schien ihm zu gefallen, denn seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln.
    „Alles in Ordnung?“
    Gute Frage. Ihr Herz schlug noch immer schnell, ob wegen der Hitze oder der vorangegangenen Aufregung, konnte sie nicht sagen. Der raue Stoff seiner Cargohose rieb gegen ihre Haut. Sie spürte eine neue Art von Zärtlichkeit in sich aufkeimen, neu und ungewohnt, aber sie machte ihr keine Angst.
    „Mein Arsch tut weh“, sagte sie frei heraus, „ aber ja, mir geht’s gut. Morgen mache ich einen Termin, damit die Klimaanlage repariert wird. Und … na ja … dank dir. Dass du mir das Geld leihst …“
    „Das Geld gibst“, korrigierte er sie.
    „Dass du mir das Geld gibst.“
    „Gern geschehen“, erwiderte er, aber das verräterische Glänzen in seinen Augen strafte seinen

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