Pearls of Passion: Bestraf mich! (German Edition)
muss ich denn fragen, damit du mich noch einmal versohlst?“
Sein Kopf fuhr hoch, und er starrte sie an. „Sehr lieb“, antwortete er leise und rau.
Sie spreizte die Beine und trieb ihn nun selbst tiefer in sich, bis er bis zum Anschlag in ihr vergraben war. „Das hier gilt nicht als Frage“, sagte sie leise, „aber nur als kleine Idee für das nächste Mal: Soll ich auf den Knien rutschen, wenn ich dich frage?“
Er schob die Hand wieder in ihr Haar, und sein Kopf sank gegen die Wand. Sein Schwanz in ihr zuckte. „Himmel, Tess.“
„Das nehme ich als Ja“, antwortete sie und presste die Lippen auf seinen Kiefer. „Lass mich mal überlegen … also ich auf den Knien … nackt … mein Mund ist noch ganz nass, weil ich deinen Schwanz gelutscht habe … wäre das lieb genug gefragt? Ich würde auch Bitte sagen.“
„Frag mich genau so, und du bekommst, was immer du willst“, antwortete er ihr mühsam und riss ihren Kopf zurück, um ihre Kehle mit Küssen zu bedecken.
Sie bewegte sich weiter auf ihm, nahm seine Bewegungen auf und rieb ihren Körper so gut es ging an seinem. „Wirst du mich dafür versohlen, dass ich dich aufgezogen habe?“
Das war der letzte Tropfen, der nötig war, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Er packte sie, drehte sich mit ihr herum, bis sie unter ihm lag, und spreizte ihr die Beine mit seinen Oberschenkeln, so weit es ging. Ihre Hände drückte er neben ihrem Kopf auf die Matratze. „Ich werde dich ficken, weil du mich aufgezogen hast“, knurrte er. „Das heißt, nur vielleicht.“
Er richtete sich auf, die Finger mit ihren verschränkt. Er küsste sie hart, erstickte ihr Stöhnen, und sein Schweiß tropfte auf ihre Brust. Sie wurde ein wenig ruhiger, und er sah auf sie herab, betrachtete ihre vollen Brüste. Er neigte den Kopf tiefer und blies leicht über eine Brustwarze, beobachtete genau, wie sie sich zusammenzog, und wiederholte das sinnliche Spiel bei der zweiten.
„Sie sehen fast so rosig aus wie dein Arsch“, sagte er.
Die Vorstellung ließ sie zittern. Seine Zähne, die sich um ihre Nippel schlossen, ließen sie keuchen, aber als er über die harten Spitzen leckte, entfuhr ihr ein Stöhnen. Seine Bartstoppeln rieben über ihre Haut, während er immer wieder von einer Brust zur anderen wanderte und sie bearbeitete, bis beide Nippel himbeerrot waren.
„Perfekt“ sagte er, und sie versuchte, ihre Hände zu befreien.
Er ließ ihre Nippel in Frieden, widmete sich stattdessen der Haut zwischen ihren Brüsten und leckte über ihren Bauch bis hinunter zum Nabel. Ihre ineinander verschränkten Hände führte er unter ihren Hintern, und die Vorstellung, dass er ihre eigenen Hände dafür benutzte, um ihre nasse Pussy seinem Mund entgegenzuheben, ließ sie gleich noch nasser werden. Mit den Schultern spreizte er ihr die Beine. Er leckte, küsste, biss und streichelte sie mit der Zunge, bis sie kaum noch wusste, was genau er da tat, und sie glaubte, es kaum noch ertragen zu können.
Die geschmeidige Härte seines Schwanzes, die gegen ihre Pussy strich, brachte sie in die Realität zurück. Drew hatte sich über ihr in Position gebracht und vergrub seinen Schwanz tief in ihr. Er stützte die Ellbogen neben ihrem Kopf ab, versuchte zu verhindern, dass sie wegrutschen konnte. Sie dachte an seine verletzte Seite und legte ihre Hände auf seinen Rücken, schlang ihm die Beine um die Hüften und kam ihm so weit entgegen, wie es ihr möglich war.
Als der Orgasmus sie diesmal überrollte, verlor sie völlig die Kontrolle. Sie biss in seine Schulter und konnte doch nicht verhindern, dass sie sich vollkommen aufzulösen und sich selbst zu verlieren schien. Mit einem letzten Stoß versank Drew bis zum Anschlag in ihr. Er zitterte, als er kam; Schweiß tropfte von seinem Kiefer, und er barg das Gesicht an ihrem Hals. Seine Schultern hoben und senkten sich, und er versuchte wieder zu Atem zu kommen. Lange Zeit verstrich, in der sie einfach seine schweißfeuchte Haut streichelte und darauf wartete, dass sein Atem und sein Herzschlag sich wieder normalisierten.
Schließlich richtete er sich auf und ging ins Badezimmer, wobei er sich die Schulter versehentlich am Türrahmen anschlug und leise fluchte. Tess kicherte und drehte sich auf den Bauch. Er kam zurück und legte sich rücklings neben sie. Sie lag an seiner unverletzten Seite, daher kuschelte sie sich an ihn, und er legte den Arm um sie.
„Verdammt, Tess. Eine Trainingseinheit mit hundert Kilo ist weniger
Weitere Kostenlose Bücher