Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
Vom Netzwerk:
betrachten und zu berühren. Mehrfach drehte er sie vor unserem Schlafzimmerspiegel hin und her.
     
    »Du bist eine richtige Schönheit, Kleine, nur leider schlecht erzogen. Wie mir scheint, hat dein Mann dich in den letzten Jahren ziemlich verkommen lassen. Doch keine Sorge, das lässt sich alles korrigieren. Du wirst in den nächsten Wochen zunächst systematisch zugeritten werden, damit du lernst, einem Mann beim Sex möglichst viel Vergnügen zu bereiten. Auch werde ich dir zeigen, welche Freuden du mit deinem Mund spenden kannst. Ich liebe es, aus jungen Ritzen wohlerzogene Sklavinnen zu formen und sie zu verderben. Allerdings werde ich deine Fortschritte in der Kunst, sich mir als perfekte Sklavin zu erweisen, sehr genau überwachen. Eventuell setze ich dazu noch andere Personen ein. Ziel wird es sein, dich zu meiner stets verfügbaren Sex-Sklavin und Hure zu erziehen.«
     
    Sanft legte er sie auf unser Ehebett und entkleidete sich. Als er sich zu ihr gesellte, hatte sie ihre Beine bereits bereitwillig für ihn geöffnet, was seine wohlwollende Zustimmung fand. Er beugte sich zu ihr vor und küsste sanft ihre beiden steil aufgerichteten Brustwarzen. Dann fasste er sie mit seinen kräftigen Händen an der Taille, um von dort weiter über ihren gesamten Körper zu streifen. Seine Finger rieben sich an ihren Schenkeln und ihren schweren, runden Brüsten. Schließlich wandte er sich ihrer Scham zu. Mit zwei Fingern streichelte er ihr williges Fleisch. Sie stöhnte auf. Offenkundig war sie bereits sehr erregt und feucht, denn es fiel ihm ganz leicht, mit mehreren Fingern in ihre Öffnung einzudringen. Mit kreisenden Bewegungen streichelte er ihre Klitoris und ihre Schamlippen, mal sanft, mal eher hart, wobei sich ihre Atmung intensivierte. Er beugte sich über sie und küsste sie zärtlich auf ihre empfindsamste Stelle. Willig spreizte sie ihre Beine, um ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrer Öffnung zu gewähren. Gleich darauf tauchte er mit seiner Zunge tief in ihre Spalte ein und züngelte, leckte, schmeckte und kostete sie.
     
    In der nächsten Stunde fickte er sie nach allen Regeln der Kunst durch. Dabei wendete er sie mehrfach wie ein Stück Laib Brot im Ofen, denn es ging ihm zunächst darum, sie in möglichst vielen Stellungen auszuprobieren und zu testen.
     
    Als er mit ihr fertig war, ergriff er ihr Handgelenk und führte sie zurück in die Küche, wo er sie mit dem Oberkörper auf den Küchentisch drückte. Er wies mich an, ein Kissen aus dem Schlafzimmer zu holen, um es ihr unter den Bauch zu schieben. Unwillkürlich hob sie ihren Po ein Stück an, als wollte sie ihm auch hierfür ihre bedingungslose Bereitschaft bekunden. Sanft fuhr er über ihre Pobacken und spreizte sie ein wenig. Dann begann er den Zwischenraum behutsam mit den Fingern zu erforschen und ihre Rosette mit seinem Speichel zu befeuchten. Zugleich gab er mir die Anweisung, mich untermittelbar vor ihn zu hocken und seinen Schwanz steif zu blasen, was mir auch sehr schnell gelang. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich den Penis eines anderen Mannes in meinem Mund verspürte.
     
    Unmittelbar darauf drang er unnachgiebig in sie ein. Sie schrie auf, als sich sein großes Glied seinen Weg durch ihre enge Rosette bahnte und tiefer und tiefer in sie vorrückte. Mir entglitten die Worte: Er hatte ihre geheime Pforte, ihren Anus entjungfert und sich schließlich etwas genommen, was sie mir zu keinem Zeitpunkt zugestanden hatte und auch niemals gewähren würde.
     
    Nachdem er gekommen war, ließ er sie noch eine Weile frisch besamt und auf ihre Ellenbogen gestützt auf dem Küchentisch liegen. Nur ein kleiner Teil seines Liebessaftes lief an ihrer Rosette entlang.
     
    Er lachte: »Ihr Weiber seid schon sehr komisch konstruiert. Fickt man euch in die Fotze, wie es eigentlich richtig ist, läuft der größte Teil unserer Ficksahne gleich wieder aus euch heraus. Fickt man euch in den Mund oder den Arsch, bleibt fast alles drin. Deshalb ist es wohl besser, man benutzt nur diese beiden Eingänge, so wie bei den Jungs. Dann pariert ihr auch besser, weil ihr weniger Spaß dabei habt.
     
    Für das erste Mal in deinen Arsch warst du übrigens gar nicht mal so schlecht. Trotzdem hast du noch sehr viel dazu zu lernen. Wenn du mal sehen könntest, wie willig so ein Junge einem den Arsch entgegenstreckt, dann wüsstest du, was ich meine. In so etwas sind die tausendmal besser als du. Vielleicht bringe ich dir beim nächsten Mal einen mit, nur

Weitere Kostenlose Bücher