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Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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gehen. Für dich auch?«
     
    Schon bald machten wir beide einen Aids- und Hepatitis-Test, den wir auch von ihrem zukünftigen Lover verlangen wollten, denn es sollte möglichst alles echt und ohne störende Gummis ablaufen. Als wir die Anzeige aufgaben, bekamen wir binnen drei Tagen mehr als einhundert Zuschriften, von denen fünf in die engere Auswahl kamen, und mit drei Interessenten trafen wir uns schließlich auch.
     
    *****
     
    Norbert war ein ausgesprochen imposanter Mann: Fünfzig Jahre alt, verheiratet, vier Kinder, hünenhaft, männlich, dominant, sportlich, gepflegt, gebildet, beruflich selbstständig, wohlhabend und mit guten Manieren. So ein Curd-Jürgens-Typ etwa. Nina gefiel er sofort, und sie ihm offenkundig auch. Er lud uns ins Hilton zum Abendessen ein und danach ging es an die Bar. Bereits dort griff er ihr das eine oder andere Mal unter den Rock. Ich rang nach Luft. In ihren Augen war dann stets etwas zu sehen, das ich bis dahin noch überhaupt nicht an ihr kannte, und das mich vor Eifersucht und gleichzeitiger Erregung fast taumeln ließ: ihre bedingungslose Willigkeit. Auch entging mir nicht, dass sie keineswegs vor seiner Hand zurückwich, sondern ganz im Gegenteil ihre Schenkel fast unmerklich ein wenig mehr für ihn öffnete.
     
    Wir waren uns im Grunde recht schnell über unsere gemeinsamen Vorstellungen einig und beschlossen, es in der nächsten Woche einmal miteinander zu versuchen. Kurz bevor er sich zu seinem Wagen aufmachte, gab er Nina einen letzten intensiven Kuss, bei dem sich seine rechte Hand unterhalb ihres Rocks zielstrebig den Weg in Richtung ihrer Liebeshöhle bahnte. Und tatsächlich erreichte sie das anvisierte Objekt ihrer Begierde schon bald, denn Nina quittierte sein Vorgehen mit einem leisen Stöhnen. Sich seine Finger noch einmal triumphierend unter die Nase reibend, verschwand er aus unserem Blickfeld.
     
    Den ersten Abend ließen wir es zunächst recht gemächlich angehen und tranken ein gutes Glas Rotwein zusammen. Irgendwann beugte sich Norbert zu ihr hinüber, um ihr ganz langsam den Rock bis zur Hüfte hochzuschieben. Es kam ein schmaler schwarzer Strapsgürtel aus Spitze zum Vorschein, der Strümpfe mit bestickten Rändern hielt. An jenem Abend trug sie kein Höschen, was sein Wohlgefallen fand.
     
    »Ich sehe, du weißt bereits, was sich gehört. Deine Öffnungen haben nämlich in Zukunft stets zugänglich für mich zu sein.«
     
    Nun kam ihre Bluse dran, die er ihr sanft und doch bestimmt über den Kopf zog. Darunter trug sie einen Halbschalen-Büstenhalter, der zwar ihren Busen von unten stützte, ihre Knospen jedoch freiließ.
     
    Er strich mit den Daumen spielerisch über ihre Nippel, deren empfindliches Fleisch verführerisch anschwoll. Er beugte sich zu ihr hinunter und nahm ihre linke erregte Knospe in den Mund und saugte und knabberte daran. Dann kam ihre rechte Brust dran. Als er ihr einen ersten intensiven Kuss gab, öffnete sie bereitwillig ihre vollen, roten Lippen. Er wandte sich erneut ihren Brüsten zu und saugte hart und lange an ihren mittlerweile steil aufgerichteten Nippeln, die sich oberhalb ihres Büstenhalters wie kleine Leuchttürme absetzten. Seine Finger umfassten ihre Knospen, um sie zu zwirbeln und ihr süße Schmerzen zu bereiten. Mein Herz blieb fast stehen, als sie ihm ihren Busen unaufgefordert und nahezu unmerklich ein Stück entgegenstreckte und ihn mit einem Blick anschaute, als wollte sie ihm alles zugestehen, was auch immer er von ihr verlangte. Gefühle der Ohnmacht, Eifersucht und Erregung peinigten mich, als ich ihn sagen hörte:
     
    »So ist es gut. Mach mir deine Titten zum Geschenk. Zeig mir, dass sie ab heute ausschließlich mir gehören, und dein Mann alle Rechte an ihnen verliert.« Nun drückte sie sie ihm erst recht entgegen, wobei sie vor Lust zu zittern schien.
     
    Mit einer gekonnten Bewegung öffnete er ihren Büstenhalter und legte ihre schweren, runden Brüste frei. Er bewunderte ihre vollen, weichen Titten mit den kleinen, runden Nippeln, die sich verlockend von ihrer hellen Haut abhoben. Er nahm je eine Brust in seine Hände und presste sie sanft zusammen. Dann fasste er Nina unter das Kinn und zog sie zu sich heran, um sie erneut zu küssen. Während er mit seinen Fingern ein weiteres Mal ihre Nippel zwirbelte, fuhr seine Zunge fort, ihren Mund zu erforschen.
     
    Dann forderte er uns auf, ins Schlafzimmer zu wechseln, wo er sie genussvoll entkleidete, um sie eingehend am gesamten Körper zu

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