Peinige mich
vor mir zu befriedigen, während er mich dabei an den Brustwarzen stimulierte. Anschließend nahm er sie in ihr enges Poloch . Sie stöhnte vor Lust, ich vor Schmerzen.
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Kaum hatte mir Norbert den CB 6000 angelegt, wurde Nina mir gegenüber deutlich selbstbewusster. Auch verlor sie fast jegliche Scheu vor mir. Es machte ihr beispielsweise überhaupt nichts mehr aus, sich im Bad direkt neben mich auf die Toilette zu setzen und es laufen zu lassen. Oder sich in aller Ruhe ihre Muschi zu rasieren. Oder stundenlang nackt in der Wohnung herumzulaufen. Und manchmal gab sie mir im Vorbeigehen sogar einen kleinen Klaps auf mein Gerät.
Ich konnte mir darauf zunächst keinen Reim machen. Immer wieder fragte ich mich, was eigentlich in ihr vorging, wenn sie mich im Peniskäfig sah. War ich dann überhaupt noch ein Mann für sie?
Irgendwann fasste ich mir ein Herz und fragte sie. Wir waren an diesem Abend zusammen ausgegangen, hatten hervorragend gespeist und uns, wie immer sehr gut unterhalten. Mit keinem Menschen konnte ich so reden wie mit ihr. Zumindest in diesem Punkt verspürten wir weiterhin eine sehr große Seelenverwandtschaft.
Wenn es darum ging, ein komplexes Thema möglichst in alle Einzelteile zu zerlegen und auszudiskutieren, dann war sie mir in jeder Hinsicht ebenbürtig, wenn es dagegen um körperliche Dinge ging, dann konnte ich ihr nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen. Von uns beiden war sie ganz offenkundig der vollständigere Mensch.
Wir hatten uns gerade noch ein letztes Glas Rotwein kommen lassen, als ich all meinen Mut zusammennahm und sie fragte: »Ähm, Nina, wir reden ja praktisch nie über solche Dinge. Aber wie ist das eigentlich für dich, wenn ich dieses Ding trage?«
»Du meinst deinen Keuschheitsgürtel?«
»Ja, du weißt schon.«
»Hm, also mir gefällt das! Du weißt, mein Körper gehört jetzt dem Norbert. Solange du den Käfig trägst, kann ich mir ganz sicher sein, von dir niemals bedrängt zu werden. Schwierige Situationen zwischen uns können also erst gar nicht entstehen. Wir bleiben bei dem, worin wir uns blind verstehen, nämlich Gespräche wie vorhin zu führen. So etwas kann ich nur mit dir. Und deshalb liebe ich dich ja auch so sehr. Es ist total geil, von Norbert sexuell beherrscht zu werden und zu wissen, dass ihm meine Muschi gehört und er alles mit mir machen kann, was er will. Doch das ist bei Weitem nicht alles für mich.«
Wieder einmal wurde mir bewusst, welch vollständiger Mensch sie im Vergleich zu mir war.
»Ja, aber Nina, so bin ich doch komplett eingeschlossen. Ich könnte nie etwas mit einer anderen Frau haben. Oder mal ins Bordell gehen«, gab ich zu bedenken.
»Also Andy, nun mach mal bitte einen Punkt!«, protestierte sie energisch. »Wir sind verheiratet! Hast du das schon vergessen? Da kannst du nicht einfach in der Gegend herumpoppen! Du hast mir damals ewige Treue geschworen!«
»Oder es mir selbst machen«, hakte ich weiter nach.
»Ja, wenn du dich wirklich nicht beherrschen kannst, dann sprich den Norbert an, denn er bestimmt in solchen Dingen über dich, nicht ich«, kam es etwas pikiert aus ihrem Mund. »Aber ich glaube kaum, dass er begeistert wäre, wenn du dir im Nebenraum einen runterholst , während er mit mir beschäftigt ist. Ich im Übrigen auch nicht.«
Ich war ihr für ihre klare Meinung unendlich dankbar. Sie wusste einfach immer ganz genau, was für mich das Beste war. Innerlich befriedigt wollte ich bereits das Thema wechseln, als sie noch ein wenig nachlegte.
»Weißt du Andy, mir gibt das mit deiner Keuschheit sehr viel, deswegen wäre ich auch sehr enttäuscht, wenn du dich zwischendurch immer wieder erleichtern dürftest. Mit dem Sex hat das bei uns beiden nie richtig funktioniert. Im Grunde war die Sache für uns beide sehr frustrierend. Umso mehr fühle ich mich jetzt von dir geehrt. Zwischen dir und mir hat es nicht geklappt, und deshalb verzichtest du auf jeglichen Sex: auf mich, auf andere Frauen, und sogar darauf, es dir selbst zu machen. Aber nicht nur das: Du gestehst mir gleichzeitig das Recht auf meine eigene Sexualität zu, auf meine Befriedigung, auf einen richtigen Schwanz in mir, vielleicht sogar auf mehrere Schwänze. Zu wissen, dass ein Mann ganz allein für mich auf jegliche sexuelle Erfüllung verzichtet, mir sie aber umgekehrt bereitwillig zugesteht, ist ein ganz wunderbares Gefühl. Kann es einen stärkeren Liebesbeweis
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