Peinige mich
so zur Anschauung. Dann dürftest du ungefähr wissen, wie es geht, und was ich von dir erwarte.«
*****
Meine Obsession nahm mich in der Folgezeit immer mehr in Beschlag. Als Nina bereits am nächsten Wochenende vorschlug, verschiedene Erotik- und Wäscheshops aufzusuchen, um etwas Passendes für sie zu finden, das Norberts erotischem Geschmack entsprechen könnte, willigte ich sofort begeistert ein, denn nichts wünschte ich mir mehr, als sie wieder stöhnend und sich windend in seinen Armen zu wissen.
Dies war bereits wenige Tage darauf der Fall. Nachdem er einmal mehr alle ihre Öffnungen ausgiebig bearbeitet und ausprobiert hatte, schlug er vor, gemeinsam in den Sansibar Roofgarden essen zu gehen. Als ihr vorgeblicher Ehemann trug er dort wie selbstverständlich alle ihre Kosten, während ich für meine Speisen und Getränke selbst aufzukommen hatte. Im Laufe des Abends küsste er sie immer wieder, legte ihren Arm um sie, griff besitzergreifend an ihre Brüste oder fasste ihr zwischen die Schenkel, die sie ihm – als seine fügsame Ehefrau – jederzeit bereitwillig öffnete.
Wir waren gerade beim Cappuccino angekommen, als er plötzlich das Thema wechselte.
»Jetzt mal ganz ehrlich: Schlaft ihr noch miteinander?«
Ninas Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: »Nein, niemals.«
»Gut, dass du das sagst, Nina, und, das darf auch nicht sein, da du jetzt ausschließlich mir gehörst. Sex darf er mit dir nur noch mit meiner ausdrücklichen Genehmigung haben. Vielleicht verkaufe ich dich ihm einmal für eine halbe Stunde, sagen wir für 100 €, die du mir natürlich hinterher auszuhändigen hättest.«
»Das möchte ich aber nicht. Dann lass mich lieber woanders anschaffen gehen.«
»Aha, gut zu wissen. Doch wie kann ich mir sicher sein, dass ihr es nicht heimlich hinter meinem Rücken treibt?«
»Norbert, weil ich es dir sage. Ich möchte keinen Sex mehr mit Andy, sondern nur noch mit dir.«
»Na ja, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist bekanntlich besser. Nina, ich möchte, dass du in Zukunft während meiner Abwesenheit einen Keuschheitsgürtel trägst. Das würde mich sehr beruhigen.«
»Aber Norbert, das wäre ziemlich unpraktisch für mich. Schau mal, ich gehe mindestens dreimal die Woche zum Sport, um etwas für meine Figur zu tun. Du weißt schon, damit ich immer schön in Form für dich bin. Dabei würde ein solches Gerät jedoch stören und mir vielleicht sogar Schmerzen bereiten.«
»Hm, das leuchtet ein. Dann müssen wir ganz entsprechend bei Andy ansetzen. Das ist vielleicht ohnehin der bessere Weg, denn es ist schließlich nicht ganz auszuschließen, dass er dich nachts im Ehebett heimlich beobachtet und sich dann neben dir einen runterholt.«
»Denkbar wäre das schon. Doch ist das wirklich schlimm? Ich würde es nicht einmal mitbekommen«, warf Nina ein.
»Natürlich ist das schlimm. Ein Cucky hat der Ehefrau gegenüber keinerlei sexuelle Gelüste zu hegen, so sehe ich das jedenfalls! Wo kämen wir denn hin, wenn wir ihm weiterhin Gelegenheit geben, sich doch noch indirekt an dir zu befriedigen? Nein nein, lass mal, das ist mir viel zu heiß. Beim nächsten Mal bringe ich einen Peniskäfig mit, zum Beispiel den CB 6000, und verschließe ihn dann. Final, für alle Zeiten, und zwar durch mich. Und nur ich werde einen Schlüssel dafür besitzen. Einmal die Woche bekommt er das Ding zur gründlichen Reinigung und zur Handentspannung aufgeschlossen, das ist es dann aber auch schon. Und gleich darauf wird er wieder zugemacht.«
Eine Woche später war ich keusch gestellt. Zu Beginn hatte ich noch recht große Schwierigkeiten mit dem Gerät zurechtzukommen, weil ich des Nachts häufig auf dem Bauch schlafe, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich immer mehr daran. Im Grunde erfüllte es mich sogar mit Stolz, für Nina zukünftig auf meine sexuelle Befriedigung zu verzichten. Mir schien das der ultimative Liebesbeweis zu sein.
Allerdings machte es mir Norbert manchmal besonders schwer. Er hatte nämlich herausgefunden, dass man bei mir auf sehr sichere Weise eine starke Erektion auslösen konnte, wenn ich zärtlich an den Brustwarzen stimuliert wurde. Er hatte mich irgendwann einmal als Mädchen bezeichnet und sich mir dann auf diese Weise von hinten genähert. Ich hielt zwar die ganze Zeit inne, wie es mir als Cucky geboten war, doch mein Schwanz eben gerade nicht.
Seitdem forderte er Nina gelegentlich auf, sich direkt
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