Peinige mich
Manchmal konnte es an ihrer Seite auch wirklich sehr schön und lustig sein. Und hin und wieder hatte ich sogar ein kleines Erfolgserlebnis, das mich innerlich triumphieren und jubilieren ließ.
Ich erinnere mich beispielsweise an einen schon länger zurückliegenden Fall, da kam sie sehr verärgert nach Hause. Offenbar war irgendetwas auf der Arbeit schief gelaufen. Worum es sich dabei genau handelte, weiß ich leider nicht, aber so wichtig war es wohl auch nicht.
Jedenfalls hat sie geschrien, herumgezetert und mich ganz schön zur Schnecke gemacht. Ich zog es vor, mich gleich in die Küche zurückzuziehen und ihr etwas Leckeres zu kochen. Davon hat sie allerdings nur eine einzige Gabel probiert. Prompt flog der ganze Teller an die Wand.
Später rief sie eine ihrer drei Freundinnen herbei. Die war an dem Tag ganz besonders laut im Bett, jedenfalls viel lauter als sonst. Damals wusste ich noch nicht, was sie mit ihren Mädchen im Bett so alles anstellt, aber so, wie es sich anhörte, fickte sie die Kleine schlicht und ergreifend hart durch, und zwar mit einem Umschnalldildo.
Später haben sich die beiden in der Küche ganz schön wild gezofft. Als die Kleine schließlich weg war, ging es mit ihrer Brüllerei unverändert weiter. Bald flogen weitere Teller durch die Gegend.
Irgendwann kam sie in mein Zimmer gerauscht, um mir nur ganz kurz aufzutragen, ich sollte sofort unter die Dusche springen und dann zu ihr ins Arbeitszimmer kommen. Dort drückte sie mich sogleich auf eine Ledercouch und machte sich an die Bearbeitung meines Schwanzes heran. Während ich also nackt und breitbeinig auf dem Sofa saß, kniete sie im Fersensitz unmittelbar vor mir und blies, was das Zeug hielt.
An diesem Abend schaffte ich es doch tatsächlich, mich innerhalb recht kurzer Zeit viermal in ihrem Mund zu entladen, obwohl sie sich bereits am Morgen ihre obligatorische Spermadosis abgeholt hatte.
Von einer Sekunde zur anderen wurde sie zahm wie ein Täubchen. Als sie sich an die abschließende Säuberung meines Gliedes machte, blickte sie fast ehrfurchtsvoll und mit ihren zartesten Rehaugen zu mir auf.
»Danke Alex. Ich bin heute von einigen Menschen sehr schwer enttäuscht worden. Um es genauer zu sagen: von allen, außer dir. Selbst Charlotte nervte vorhin herum und meinte mir doch tatsächlich sagen zu müssen, ihr würde nun alles ganz fürchterlich wehtun. Was für eine schreckliche Mimose! Dann muss sie halt mal einen ganzen Tag lang die Zähne zusammenbeißen! Mir ging es heute nicht gut. Jedenfalls bis gerade eben, bis zu dir. Das hätte ich dir gar nicht zu getraut. Puuh , was bin ich jetzt vielleicht müde. Komm Alex, lass uns schlafen gehen. Trag mich in mein Bettchen. Heute darfst du ausnahmsweise die Nacht darin mit mir verbringen.«
Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zudrücken. Im Bad hatte sie sich noch schnell ein ultraknappes , supersexy Nachtkleidchen übergezogen, und so lag sie dann direkt neben mir, tief und ruhig schlafend, während ich mich immer enger an ihren Rücken heranrobbte und eine Hand mal hier und dort hinlegte, scheinbar rein zufällig auch auf ihren Busen. Innerlich triumphierte ich: Manchmal geht eben nichts über einen richtigen Schwanz, das würden alle diese Frauen schon noch einsehen müssen, sagte ich mir innerlich. Ich war glücklich, sie an diesem Abend zufriedengestellt zu haben, was im Laufe des Tages nicht einmal ihrem Lieblings-Betthäschen Charlotte gelungen war. Von einigen wenigen Unterbrechungen abgesehen hatte ich die ganze Nacht über einen Dauerständer.
Doch zurück zu meinem speziellen Bodybuilding. Auch wenn ich es anfangs nicht glauben wollte und sich in den ersten Wochen auch kaum etwas tat, so konnte ich die sich über einen größeren Zeitraum einstellenden Verbesserungen jedenfalls nicht länger ignorieren. Nach zwei Jahren war mein Schwanz auf stolze 24 x 7 Zentimeter angewachsen. Und selbst diese Größe beherrschte sie noch immer absolut meisterlich im Stile einer professionellen Schwertschluckerin.
Obwohl ich nun also über ein wirklich extrem großes Glied verfügte, war sie trotzdem noch immer nicht zufrieden. Ihr Ziel stand von Anbeginn an mit fünfundzwanzig Zentimetern fest, und davon war sie beim besten Willen nicht abzubringen. Es durfte kein einziger Millimeter an der ursprünglichen Vorgabe fehlen. Ich glaube, in ihrem Job war sie nicht anders. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und fragte sie, warum die
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