Peinige mich
mit mir. Ich bin nur an deinen Liebessäften interessiert, an denen dafür aber richtig. Und wenn ich mir so deine Eier da unten ausschaue, dann glaube ich schon, dass du mir noch eine ganze Menge mehr davon abzugeben hast.«
Obwohl mich ihre Weigerung, sich von mir ficken zu lassen, natürlich ausgesprochen ärgerte, richtete sich mein Glied bei ihren letzten Worten augenblicklich wieder zu voller Größe auf.
»So gefällst du mir schon besser, Alexander. Dann werde ich mir mal meinen nächsten Cocktail holen.«
Wenige Minuten später war ich bereits wieder so weit. Der Orgasmus war so intensiv und die Entladung so heftig, dass ich wohl diesmal noch deutlich mehr Sperma in ihren Schlund hineingepumpt haben muss.
»Wow! Sag mal, geht das in dem Stil so weiter? Jedes Mal noch eine Extraladung oben drauf? Ich überlege gerade, ob ich nicht sauer werden sollte. Im ersten Gang servierst du mir Wasser, und jetzt Wein? Eigentlich alles sehr ungezogen von dir, findest du nicht, Alexander?« Sie blickte mich mit mütterlich empörten Augen an.
»Sabine, ich kann das doch nicht steuern. Du saugst mich aus, als hättest du die letzten drei Tage nichts zu essen bekommen, und dann explodiere ich halt in deinem Mund; mal mehr und mal weniger.«
»Und wieder so ungezogen!« Sie schien nun ganz in ihrem Element zu sein. »Ihr Männer könnt so etwas doch nur deshalb nicht steuern, weil ihr euch meistens keine wirkliche Mühe gebt. Wenn ich es mir recht überlege, dann eigentlich nie. Ihr seid schwach, das schwache Geschlecht halt!«
Spätestens hier hätte ich die Notbremse ziehen sollen. Ach was heißt sollen? Müssen! Doch aus irgendeinem Grunde verpasste ich den entscheidenden Moment. Vermutlich hatte mir mal wieder mein männlicher Stolz einen Streich gespielt. Ich wollte ihr nämlich gefallen, ihr zeigen, was für ein toller Hengst ich bin. Und dazu bekam ich in der nächsten halben Stunde hinreichende Gelegenheit, denn sie ließ nicht locker.
»Ach ja Alexander, noch mal zu vorhin. Ich bin auch eine Nymphe, ebenfalls ständig geil und total anspruchsvoll.« Einmal mehr versuchte sie es auf die süßliche Tour.
»Wieso ständig geil? Mir kommst du eher hungrig vor.«
»Alexander! Nun reicht es mir langsam! Weißt du wirklich nicht, wie man sich einer Lady gegenüber benimmt? Du wirst noch sehr viel lernen müssen. Aber zunächst möchte ich, dass du dich bei mir angemessen entschuldigst.« Augenblicklich hatte sie ihre Fäuste in die Hüften gestemmt.
»Okay, Entschuldigung Sabine.«
Energisch wedelte sie mit dem Zeigefinger direkt vor meiner Nase herum.
»Nein nein, lieber Alexander, so einfach kommst du mir heute nicht davon. Die Wahl der Mittel liegt ganz bei mir.«
»Aha! Und was soll ich machen?«
»Ganz einfach. Ich blase dir den Schwanz noch einmal steif und dann bekommst du ihn so richtig abgebunden. Und danach melke ich ihn dir zweimal mit dem Mund ab. Deine Ex hat deine Sahne viermal hintereinander bekommen und ich verlange nun das Gleiche von dir. Nicht weniger als sie, aber auch nicht mehr. Bin ich nicht gnädig und fair zugleich?«
Natürlich bekam sie, was sie verlangte, denn ich befand mich noch immer auf meinem Männlichkeitstrip, der mich als Eroberer dieser ausgesprochen attraktiven Frau sah. Dass sie indes längst damit begonnen hatte, ihr Spinnennetz um mich zu weben, wollte ich damals einfach nicht wahrhaben.
Als sie mit mir fertig war, wischte sie sich flüchtig mit einer Hand den Mund ab und strahlte über das ganze Gesicht. In dem Moment war sie wunderschön.
»Köstlich! Und welche Kraft! Ich könnte Bäume ausreißen. Komm, wir unterhalten uns ein wenig. Aber ich möchte dabei von dir getragen werden.«
Mit wenigen Handgriffen hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt, behielt allerdings ihr schwarzes Mieder, ihren Strumpfhalter und ihre Strümpfe an.
»Zeig mir mal, wie stark du bist.«
Sie war leicht wie eine Feder. Kaum hatte ich sie angehoben, schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und drückte sich fest an mich, um mich gleichzeitig mit ihren Küssen regelrecht zu bombardieren.
»Komm, spazier mich ein wenig durch die Wohnung. Sag mal, wohnst du eigentlich alleine oder mit deiner Freundin zusammen?« Sie schien vor Energie zu sprühen.
»Momentan lebe ich im Studentenwohnheim. Aber ich sehe meine Freundin sowieso nur am Wochenende, die studiert in Bonn.«
»Aha. Und da betrügst
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